Lieber Ronnie,
Im August lief meine Rentenverlängerung aus und ich wollte sie mit einer eidesstattlichen Erklärung verlängern, was mir jedoch verweigert wurde, da ich die Beträge auf ein Gemeinschaftskonto eingezahlt hatte.
Bei der Einwanderung wurde mir vorgeschlagen, 400.000 Baht auf mein eigenes Konto einzuzahlen und mit der Ausbildung eines Kindes auf ein Familienvisum umzusteigen.
Dies ist soweit geklärt und Sie möchten nach Möglichkeit wieder auf eine monatliche Einzahlung aus dem Ausland von mehr als 40.000 THB umsteigen? Und wie lange sollen die 400.000 THB auf dem Konto verbleiben?
Können Sie mir einen Rat geben?
Vielen Dank im Voraus.
Regards,
Jürgen
Lieber Peter,
Wenn Sie als „Thai-Ehefrau“, Elternteil eines Kindes, Vormund usw. eine Verlängerung der Aufenthaltsdauer anstreben, hat sich an der Vergangenheit nichts geändert.
– oder ein monatliches Einkommen von mindestens 40 Baht. Bitte beachten Sie, dass monatliche Einzahlungen in den letzten 000 Monaten vor Antragstellung nachgewiesen werden müssen (es sei denn, es handelt sich um einen ersten Verlängerungsantrag) und dass Sie einen Banknachweis vorlegen müssen, aus dem hervorgeht, dass diese Einzahlungen aus dem Ausland stammen.
– oder ein Bankbetrag von mindestens 400 Baht.
Bei einem Bankbetrag muss der Betrag mindestens 2 Monate vor der Antragstellung angegeben werden (beachten Sie, dass hier manchmal 3 Monate abgefragt werden). Nachdem die Verlängerung gewährt wurde, können Sie den vollen Betrag nach Belieben verwenden. Stellen Sie sicher, dass es rechtzeitig zurück ist, wenn Sie es das nächste Mal verwenden möchten.
Für thailändische Eheleute, Eltern eines Kindes, Vormund usw. gibt es daher keine Änderungen oder Verpflichtungen, einen bestimmten Betrag ganz oder teilweise auf Ihrem Bankkonto zu behalten, wie es bei einer „Ruhe“ der Fall ist.
Mit freundlichen Grüßen
RonnyLatYa