Die Berichterstattung in Thailand ist oft verwirrend. Trotz früherer Berichte wird der interprovinzielle Transport per Kleinbus nicht verschwinden, verspricht Premierminister Prayuth. Der bereits angekündigte Ersatz von Kleinbussen durch Midibusse erfolgt nur auf freiwilliger Basis der Betreiber. Die Regierung wird dabei helfen.

Die Junta will eine bessere Sicherheit der öffentlichen Verkehrsmittel. Die vorhandenen Transporter müssen daher mit Nothämmern ausgestattet sein, um die Scheiben einschlagen zu können.

Prayuth sagt, dass die Öffentlichkeit bald zwischen einem (unsicheren) Kleinbus oder einem (sichereren) Midibus wählen kann, aber die Initiative bleibt beim Reisenden.

Die Einführung von Midibussen wurde nach mehreren schweren Unfällen in jüngster Zeit angekündigt.

Laut Sicherheitsexperten löst die Wahl zwischen Kleinbussen oder Midibussen nichts. Das größte Problem sind Geschwindigkeitsüberschreitungen, gefährliche Überholmanöver, lange Fahrzeiten und übermüdete Fahrer.

Quelle: Bangkok Post

11 Antworten zu „Kleinbusse für die Öffentlichkeit werden in Thailand doch nicht verschwinden“

  1. Teun sagt oben

    Meine Güte! Es wurde also endlich erkannt, dass Hämmer zum Einschlagen von Fenstern das Problem lösen. Nun jemand, der der Meinung ist, dass höhere Anforderungen an das Fahrkönnen, die Durchsetzung von Lenk- und Ruhezeiten letztendlich einen größeren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.

  2. Jan van Marle sagt oben

    Verantwortung ist im Land des Lächelns ein unbekannter Begriff!

  3. Johan sagt oben

    Ich glaube nicht, dass die Minivans gefährlich sind, sondern die (Kamikaze-)Fahrer. Wenn sie mit dem Fahren der Midibusse beginnen, bleibt die Zahl der Unfälle gleich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass in einem Kleinbus 10 Personen sitzen und in einem Midibus vielleicht 25. ??!!

  4. Ronny sagt oben

    Der Transport kann viel sicherer sein, wenn wir nicht mit einer besseren Ausbildung der Berufskraftfahrer beginnen und beispielsweise maximale Lenkzeiten pro Tag und eine minimale Ruhezeit zwischen zwei Schichten einführen. Ein Limiter wäre auch nicht schlecht.

  5. l.geringe Größe sagt oben

    Aus anderen Quellen hatte ich erfahren, dass die Kleinbusse für kürzere Strecken mit maximal 300 Kilometern eingesetzt werden könnten.
    Für längere Strecken würden Midi-Busse eingesetzt.
    Über die fahrerischen Fähigkeiten der Fahrer wurde nicht gesprochen.

    • Jasmin sagt oben

      Haben Sie schon einmal gesehen, wie die Minivans zwischen Hua Hin und Bangkok fahren?
      Das sind ca. 225 km und oft fahren sie auch noch rücksichtslos und rücksichtslos und schnell, weshalb ich mich nie für dieses günstige Fortbewegungsmittel entschieden habe…
      Also für die kürzere Strecke die Kleinbusse?????
      Das ist definitiv keine Lösung...
      Tatsächlich ist eine Begrenzung auf maximal 80 km/h…..eine erste Lösung….
      Nicht mehr, so viele Fahrten wie möglich an einem Tag, sondern nur noch eine maximale Anzahl Fahrten pro Tag.
      Erst wenn sie ihr Ziel von 225 km erreicht haben, machen sie eine kurze Pause und dann geht es wieder los…
      Das ist auf jeden Fall anstrengend und stressig und dann natürlich auch die Möglichkeit, möglichst viel zu verdienen…
      Nein Thailand, befolgen Sie einfach die Regeln dieses Blogs und es wird viel sicherer sein, mit diesen Transportern transportiert zu werden …

  6. Koos sagt oben

    Für die armen Thailänder gibt es keine Wahl.
    Nur die günstigste Variante und zwar mit 20 Personen im Kleinbus.
    Wann werden sie die wahren Arbeiter als Menschen erkennen?
    Thailand hat noch einen langen Weg vor sich.

  7. Januar sagt oben

    Ich denke, diese Idioten verstehen immer noch nicht, dass es nicht der Kleinbus ist, sondern diese rücksichtslosen Fahrer, die mit M150 und Jaba unter Drogen gesetzt werden, und ihre heuchlerischen Gesetze bezüglich Lenk- und Ruhezeiten

    • Peter sagt oben

      Glauben Sie, dass das nur bei den Mini-Vans passiert?
      Schauen Sie sich um und sehen Sie, wie die Menschen gehen.
      Anders geht es kaum, 7 Stunden an 12 Tagen in der Woche zu arbeiten, um sich über Wasser zu halten.
      Und die Reichen trinken ein zusätzliches Glas Wein und lachen sich aus.
      Auch NL wird diesen Weg gehen, wenn wir nicht aufpassen

  8. ruud sagt oben

    Warum sollte der Midibus sicherer sein als der Kleinbus?
    Für den armen Autofahrer, der in einem Midibus von einem Kamikaze-Piloten angefahren wird, wird es zweifellos nicht sicherer sein.
    Er wird in seinem Auto noch mehr von dem schwereren Bus zerquetscht.

  9. Louvada sagt oben

    Es ist ganz klar, dass die Reaktionen darauf hoch sind. Hier wird es unbedingt notwendig sein, die Gesetzgebung zu verschärfen. Angefangen bei Ruhe- und Lenkzeiten und damit auch mehr Kontrollen hierzu. Geschwindigkeitsbegrenzer, aber auch ein ärztliches Attest für Fahrer sind Voraussetzung für den Erwerb einer Fahrerlaubnis zur Personenbeförderung. Die Zahl der Unfälle muss hier sinken, einen Hammer vor die Fenster legen, um sie einzuschlagen, falls ... das ist einfach lächerlich, wenn man die Unfälle liest, alle Fenster sind schon kaputt. Entscheidung: eine technische Inspektion alle 6 Monate und ein geeigneter Führerschein für die kostenpflichtige Personenbeförderung.


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