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- Rudolf: Wer sind die Leute, die mit der HSL nach Shanghai fahren? Das ist die reiche Elite. Welchen Nutzen hat dieses sehr teure Projekt für normale Thailänder?
- RonnyLatYa: Um eine Verlängerung um ein Jahr in Thailand zu beantragen, sind zu keinem Zeitpunkt digitale Kenntnisse erforderlich. Das gab es auch schon vor 30 Jahren
- Willem: Pattaya
- Eric Kuypers: Lieven, ich lese es nicht, aber ich weiß: Ich muss dir keinen Kaffee mit einem kleinen Löffel Buisman darin servieren. Das hatten wir
- Rudolf: Im Dorf versuche ich den Menschen immer beizubringen, dass ihr Verhalten auch das Verhalten des Hundes bestimmt. Die Leute haben eine st
- John: Herrlich erkennbar und humorvoll. Nun zu einer leckeren Geschichte über die Tricks und Tricks der heutigen Baristas
- bert: Dieser Zug hat immer viel mehr Haltestellen als das Flugzeug. Korat verfügt beispielsweise über keinen Flughafen mit einem operativen Passagierflug
- Rob V.: So wenig? Ich glaube, er gibt zu viel ein! Ein echter HSL müsste mindestens 300-400 km von Bangkok zum nächsten laufen
- H. Revoort: ….Acorn Coffee Blues…..
- Huub Adank: Sehr geehrter Herr Eric Donkaew, der zweite Teil Ihres Textes ist für mich Abakadabra und deshalb nutze ich eine Visa-Agentur
- Bob Mersie: Wo wohnst du
- Willem: Geert, danke für das Angebot, ich habe mit jemandem gesprochen, der mir helfen wird. Sollte es nicht funktionieren, melde ich mich bei Ihnen
- Eric Kuypers: Sie sprechen von großen Entfernungen, Hunderten oder Tausenden von Kilometern, daher sollte es kein Problem sein, 100-200 km mit einem Transporter oder Bus/Auto zu fahren
- Bert Matthys: „Wo die Leute glücklich sind, wenn sie einen Job mit 600 Baht im Monat haben.“ ...du meinst pro Tag?
- Hans Udon: Wunderschön geschrieben! Aber ich muss anmerken, dass der Geschmack umstritten ist. Ich bin definitiv ein Kaffeetrinker. Hatte bis vorhin
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Home » Mongolisch
„The Mad Fourteenth Century“ – eine südostasiatische Version
Posted in Hintergrund, Geschichte
Stichworte: Birma, Buchen, Chiang Mai, Chiang Rai, Khmer, Mengrai, Mongolisch, Siam, Vierzehntes Jahrhundert
1978 veröffentlichte die amerikanische Journalistin und Historikerin Barbara Tuchman (1912-1989) „A Distant Mirror – The Calamitous 14th Century“, in der niederländischen Übersetzung „De Waanzige Veertiende Eeuw“, ein aufsehenerregendes Buch über den Alltag im mittelalterlichen Westeuropa im Allgemeinen und in Frankreich im Besonderen, mit Kriegen, Pestepidemien und einem kirchlichen Schisma als Hauptbestandteilen.