In Bangkok liegen die PM 2,5-Feinstaubpartikel erneut über dem Sicherheitsgrenzwert von 50, den Thailand anwendet (die WHO geht von einem Grenzwert von 25 aus). Gestern Morgen um 8 Uhr wurde in Ban Phlat der höchste Wert von PM 2,5 gemessen. Sie betrug 81 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

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Premierminister Prayuth verspricht, mehr öffentliche Verkehrsverbindungen für Pendler in der Hauptstadt aufzubauen. Der Premierminister kommentiert den Erfolg der Verlängerung der Blauen Linie von Hua Lamphong nach Lak Song. Während der zweimonatigen Probefahrt, bei der das Ticket kostenlos war, nutzten 2 Millionen Menschen die neue Strecke.

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Das thailändische Gesundheitsministerium wird in den vom Smog betroffenen Gebieten Spezialkliniken eröffnen. Dies gab Ministeriumssprecher Sukhum gestern bekannt, nachdem es im Norden Thailands anhaltende Probleme mit stark verschmutzter Luft gab.

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Unter den zehn Städten mit der höchsten Luftverschmutzung liegt Chiang Mai an erster Stelle und Bangkok an achter Stelle. Das Problem in Chiang Mai sind die Waldbrände und die Verbrennung von Ernterückständen durch Bauern.

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In sieben nördlichen Provinzen Thailands ist es ungesund, Luft zu atmen. Die Behörden sind besorgt über die Luftverschmutzung. Am stärksten betroffen sind zwei Bezirke in Chiang Mai und Lampang.

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Das Pollution Control Department (PCD) und die Stadt Bangkok (BMA) erwägen Maßnahmen, da sich der Smog in der Hauptstadt gestern erst verschlimmerte. Sie erwägen beispielsweise, Bangkok als Umweltschutzzone auszuweisen.

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Neun von zehn Menschen auf unserem Planeten atmen verschmutzte Luft. Schätzungen zufolge sterben jedes Jahr sieben Millionen Menschen. In Südostasien sind es zwei Millionen. Das teilt die Weltgesundheitsorganisation WHO anhand neuer Zahlen mit.

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Ein Leitartikel in der Bangkok Post zeigt, dass in Bangkok ziemlich viel mit den Zahlen zum Feinstaub jongliert wird. Der PM 2,5-Gehalt schwanke zwischen 70 und 100 Mikrogramm pro Kubikmeter, heißt es in der Zeitung. 

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In den thailändischen und internationalen Medien scheint es, dass nur Bangkok mit lebensbedrohlichem Smog zu kämpfen hat. Die Regierung ruft nur dazu auf, nicht in Panik zu geraten, kommt aber zu Wasserwerfern und Flugzeugen nicht viel weiter. Eine Frage von Brei und Nasshalten.

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Um etwas gegen den Smog zu unternehmen, hat die Regierung beschlossen, den Bau von U-Bahnlinien bis Dienstag auszusetzen. Die Auftragnehmer wurden angewiesen, die Baustelle und die umliegenden Straßen zu säubern. LKW-Reifen müssen saubergespritzt werden.

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Großer Smog-Alarm in Bangkok

Von Editorial
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15. Januar 2019

Der Smog und der damit verbundene Feinstaub im Osten Bangkoks sind so hartnäckig, dass die Regierung nun alle Hebel in Bewegung setzt. Zwei Flugzeuge werden heute und bis Freitag versuchen, künstlichen Regen über dem am stärksten betroffenen Stadtviertel zu erzeugen.

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Die Feinstaubkonzentrationen in der thailändischen Hauptstadt sind seit mehreren Tagen auf einem gefährlichen Niveau. Den Bewohnern wurde geraten, drinnen zu bleiben oder Masken zu tragen, wenn sie nach draußen gehen.

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Lesereinreichung: Chiang Mai Pressezensur zur Luftverschmutzung

Durch übermittelte Nachricht
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9 April 2018

In Chiangmai gibt es viel zu tun wegen einer Beschwerde, die der Gouverneur von Chiangmai gegen eine Veröffentlichung des Chefredakteurs der Zeitschrift Chiangmai Citylife, des britisch-thailändischen Pim Kemasingki, eingereicht hat. 

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Das UN-Umweltprogramm fordert, dass die Regierungen asiatischer Länder stärker gegen die Verbrennung von Ernterückständen und landwirtschaftlichen Abfällen vorgehen. Darüber hinaus zünden Bauern in Asien Wälder an, um mehr Agrarland für Palmölplantagen zu gewinnen.

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Um die Ernsthaftigkeit der Gesundheitsgefahren hervorzuheben, sollte die Luftverschmutzung in Bangkok mit ultrafeinen Partikeln als „nationale Katastrophe“ betrachtet werden. Diese Warnung gab gestern Supat Wangwongwattana, Umweltdozent an der Thammasat-Universität und ehemaliger Leiter der Abteilung für Umweltverschmutzung, heraus.

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Das Leben in einer Großstadt wie Bangkok ist wahrscheinlich noch ungesünder, als Sie bereits wussten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass epigenetische Veränderungen (Veränderungen der DNA) bereits im Blut beobachtet werden können, wenn eine Person zwei Stunden lang Abgasen ausgesetzt ist. Diese Veränderungen sind mit verschiedenen Erkrankungen verbunden.

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Wer sich für die Qualität der Atemluft interessiert, sollte unbedingt die Website von AirVisual besuchen. Neben einer praktischen kostenlosen App, die beispielsweise die Luftverschmutzung in Chiang Mai und Bangkok anzeigt, ist vor allem die grafische Darstellung der Luftqualität auf der Erde: www.airvisual.com/earth beeindruckend und interessant.

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