Das thailändische Kabinett stimmte am Dienstag dem Vorschlag zu, ein Küstengebiet an der Andamanensee, das bereits als Naturschutzgebiet anerkannt ist, für die Aufnahme in die vorläufige Liste des UNESCO-Weltkulturerbes zu nominieren. Der vorgeschlagene Standort erstreckt sich über Ranong, Phangnga und Phuket und umfasst außerdem sechs Nationalparks und einen Mangrovensumpf.

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Nach Angaben des Ministeriums für Meeres- und Küstenressourcen ist die Küstenerosion unter Kontrolle. Insgesamt wurden 800 km erodiert, davon wurden 559 wiederhergestellt. In den letzten 50 Jahren kam es an 25 Prozent der 3.151 km langen Küstenlinie zu Erosionsschäden.

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