Chocolate Hills

Von Joseph Boy
Posted in Reisegeschichten
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13. Oktober 2017

Der Zweck meiner Reise auf die Insel Bohol auf den Philippinen ist unter anderem ein Besuch der sogenannten Chocolate Hills. Tatsächlich die Hauptattraktion der Insel.

Machen Sie es mir dieses Mal ganz einfach und mieten Sie ein Auto mit einem Fahrer, der mich zu einem sehr günstigen Preis einen Tag lang durch Bohol fährt, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu sehen.

Punkt 9 Uhr ist Joy wie vereinbart fertig und erzählt mir kurz, was ich heute sehen kann. Nicht nur die Chocolate Hills, sondern auch der kleinste Koboldmaki der Welt, ein Mittagessen am Fluss Loboc und natürlich mehrere Kirchen mit einem Stück Geschichte. Wir machen uns auf den Weg und während der Fahrt erzählt Joy hundert Geschichten über die Insel und die Orte, an denen wir vorbeikommen. Lassen Sie sich sagen, dass Bohol 10 iste ist die größte Insel der Philippinen und hat insgesamt 48 Orte mit 1.3 Millionen Einwohnern.

Unterwegs, auf meinen Wunsch hin, ein kurzer Stopp bei einer Firma, in der einige Männer große Messer schmieden. Wenig später sehen wir schon von weitem die berühmten Hügel aufragen. In der Stadt Carmen führt ein Weg allmählich bergauf bis zu dem Punkt, von dem aus man die beste Aussicht hat.

Inmitten einer fast flachen Hochebene erheben sich auf einer Fläche von mehr als 50 Quadratkilometern kegelförmige Hügel von etwa 30 bis 50 Metern Höhe. Sie sind größtenteils mit Gras bedeckt, das in der Trockenzeit eine braune Färbung annimmt. Die Hügel erinnern ein wenig an riesige Schokoladenberge.

Dieses besondere geologische Phänomen entsteht durch die Verwitterung von Kalkstein. Die Hügel sind in ihrer Form nahezu identisch. Da sich der Kalkstein an der Oberfläche befindet, kam es aufgrund der sauren Eigenschaften des Regenwassers zu einer chemischen Verwitterung.

Mythos

Eine weitere schöne Erklärung ist, dass zwei Riesen tagelang mit Steinen und Sand gegeneinander kämpften. Romantischer ist die Geschichte von Arogo, einem starken und jungen Riesen, der sich in das Mädchen Aloya verliebt. Als Aloya in der Handfläche des Riesen starb, wandten sich seine Tränen den Hügeln zu. Der Riese muss viele Tränen vergossen haben, denn wenn man den Abakus richtig benutzt, gibt es in den Chocolate Hills nicht weniger als 1268 dieser Hügel. Ehrlich gesagt habe ich nicht alle gesehen, aber die Aussicht ist etwas ganz Besonderes.

Wir fahren weiter und statten den Koboldmakis einen Besuch ab, worüber wir in einer nächsten Geschichte mehr erfahren. Der Magen beginnt zu knurren, also machen wir einen Stopp am Loboc-Fluss, wo eine Reihe von Booten bereitstehen, an denen das Mittagessen an Bord serviert wird, und dann eine kurze Fahrt auf dem Fluss. Etwas touristisch mit zwei Gitarristen an Bord und etwas weiter ein kurzer Stopp, bei dem der Gruppe von einer Gruppe Damen ein Ständchen eingebracht wird.

Alte Kirche

Auf den Philippinen ist es fast unmöglich, nicht mit dem kirchlichen Leben konfrontiert zu werden. So muss Joseph auch daran glauben, eine einige Jahrhunderte alte Kirche zu betreten, die als „Museum“ dient. Der Text am Eingang Sie waren nicht in Baclayon, wenn Sie das Museum nicht gesehen haben hilf mir über die Schwelle. Eine Komposition aus vielen Statuen, alten Gesangbüchern, Kruzifixen und vielem mehr, was Ihnen im reichen römischen Leben begegnet. Mir dreht sich der Magen um und der Besuch beschränkt sich auf einen sehr kurzen Besuch, weil ich weniger schöne römische Erinnerungen an mein frühes reiches Leben habe.

Joy möchte mir einen weiteren sehr großen Python zeigen, aber meine Gedanken wandern weit zurück und danken ihm freundlich. Toller Kerl und wenn Sie nach Bohol kommen, kann ich ihn als angenehmen und sachkundigen Führer und Fahrer empfehlen. Joy Pacot: 09207486456

4 Antworten auf „Chocolate Hills“

  1. Fransamsterdam sagt oben

    Schön, dass du einen Tag lang so herumwandern kannst.
    Wie viel kostet das ungefähr?

    • Josef Jongen sagt oben

      Bezahlt 2500 Pesos, also etwa 42 Euro für einen ganzen Tag von 9.00 Uhr bis zur Rückkehr nach Hause gegen 17.00 Uhr. Das war der Preis für den Transporter und den Fahrer, in dem ich alleine saß. Bei mehreren Personen ist es pro Person natürlich deutlich günstiger.

    • Faktentester sagt oben

      Das würde ich auch gerne wissen, zumal ich Ende Oktober auch dort sein werde. Besonders bei Negern. Habt ihr dazu auch Informationen? Joseph, deine Informationen über die Philippinen sind mir sehr willkommen, dieses Land ist eine gute Alternative, falls ich Thailand bald den Rücken kehre…

      • Josef Jongen sagt oben

        Dann lesen Sie auch meine Geschichten zum Thema „Das achte Weltwunder“. Habe auf diesem Blog 4 Artikel darüber geschrieben.


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