Die thailändische Bevölkerung besteht aus etwa 69 Millionen Menschen und ist eine der am schnellsten wachsenden Bevölkerungsgruppen in Asien. Thailand ist ein vielfältiges Land mit Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, darunter Thailänder, Chinesen, Mon, Khmer und Malaien. Die meisten Menschen in Thailand sind Buddhisten, obwohl es auch kleine Minderheiten anderer Religionen wie Islam, Hinduismus und Christentum gibt.

Thailand ist ein Land mit einem vielfältigen demografischen Profil. Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Thailändern, die die Mehrheit der Bevölkerung stellen und fast überall im Land leben. Neben den Thailändern gibt es in Thailand auch bedeutende Gemeinschaften von Chinesen, Kambodschanern, Laoten, Malaien und anderen südostasiatischen Gruppen. In Thailand gibt es auch kleinere Gemeinschaften anderer Ethnien, darunter indische, europäische, afrikanische und hispanische Gruppen. Diese Gemeinden leben hauptsächlich in den Großstädten wie Bangkok und Chiang Mai. In einigen Teilen Thailands, beispielsweise in den Grenzgebieten zu Laos, Kambodscha und Myanmar, leben auch ethnische Minderheiten, die ihre eigenen kulturellen und sprachlichen Traditionen pflegen. Zu diesen Gruppen gehören unter anderem die Hmong, Karen, Akha und Yao.

Die größte ethnische Gruppe in Thailand sind die Thailänder, die etwa 75 % der Bevölkerung ausmachen. Die Thailänder stammen aus den zentralen und nördlichen Teilen Thailands und haben eine lange Geschichte im Land. Ihre Kultur wurde stark von den Nachbarländern Laos, Kambodscha und Malaysia beeinflusst.

Bildungsabschluss

Das Bildungsniveau in Thailand hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig verbessert. Nach Angaben des Thai Bureau of National Statistics haben etwa 95 % der thailändischen Bevölkerung mindestens eine Grundschulausbildung abgeschlossen. Auch der Anteil der Menschen mit einem Hauptschulabschluss oder höher ist gestiegen, obwohl es immer noch große Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten gibt. Es gibt mehrere Gründe, warum sich das Bildungsniveau in Thailand verbessert hat. Einer der Hauptgründe ist der verbesserte Zugang zu Bildung. In Thailand ist die Grundschulbildung für alle Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren kostenlos und obligatorisch. Dies hat dazu geführt, dass die Zahl der Kinder, die eine Schule besuchen, zunimmt und die Zahl der Analphabeten abnimmt.

Darüber hinaus wurden mehrere Initiativen gestartet, um das Bildungsniveau in Thailand anzuheben, beispielsweise die Verbesserung der Bildungsqualität, die Stärkung der Lehrkräfte und die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Forschung. Während es immer noch Herausforderungen wie große Klassengrößen, mangelnde Ressourcen und Ungleichheit beim Zugang zu Bildung gibt, steigt das Bildungsniveau in Thailand weiter an.

Durchschnittseinkommen und verfügbares Einkommen

Das Durchschnittseinkommen in Thailand ist in den letzten Jahren gestiegen. Nach Angaben thailändischer Statistikämter und internationaler Personalvermittlungsagenturen liegt das durchschnittliche Gehalt in Thailand im Jahr 2022 bei etwa 15.000 Baht pro Monat oder 417 Euro. Gleichzeitig verdienen sie in der Hauptstadt Bangkok durchschnittlich 22.274 Baht. Im privaten Sektor sind es 21.301 Baht und im öffentlichen Sektor 30.068 Baht. Obwohl das Durchschnittseinkommen in Thailand gestiegen ist, gibt es immer noch große Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. Aufgrund der höheren Beschäftigung und der gestiegenen Nachfrage nach Arbeitskräften in den Städten sind die Durchschnittseinkommen in städtischen Gebieten tendenziell höher als in ländlichen Gebieten.

Das verfügbare Einkommen Thailands ist der Teil des Einkommens, den die Menschen nach Abzug von Steuern und anderen Kosten tatsächlich für Waren und Dienstleistungen ausgeben können. Nach Angaben des thailändischen Bureau of National Statistics ist das verfügbare Haushaltseinkommen in Thailand im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls um rund 3 % gestiegen. Obwohl das verfügbare Einkommen in Thailand gestiegen ist, gibt es immer noch große Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten.

Der Mindestlohn in Thailand variiert je nach Provinz. Nach Angaben des thailändischen Bureau of National Statistics lag der Mindestlohn im Jahr 2021 bei etwa 300 Baht pro Tag, was etwa 8,30 US-Dollar entspricht. Der Mindestlohn wird alle zwei Jahre auf der Grundlage der Inflation und anderer wirtschaftlicher Faktoren angepasst. Der Mindestlohn gilt für alle Arbeitnehmer in Thailand, unabhängig von ihrem Bildungsniveau oder Beruf. Es dient als Richtwert für Löhne und Gehälter und soll sicherstellen, dass Arbeitnehmer über ein angemessenes Einkommen zum Lebensunterhalt verfügen.

(Pavel V. Khon / Shutterstock.com)

Armut in der Bevölkerung

Obwohl Thailand ein entwickeltes Land mit einer starken Wirtschaft ist, gibt es in Bezug auf Bildung, Gesundheitsversorgung und Wohlstand immer noch große Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. In einigen Teilen Thailands sind die Lebensbedingungen schwierig und die Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze. Armut ist daher ein großes Problem in Thailand. Nach Angaben des Thai Bureau of National Statistics leben etwa 11 % der thailändischen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, was etwa 7,7 Millionen Menschen entspricht. Die Armutsgrenze in Thailand lag im Jahr 2021 bei etwa 15.000 Baht pro Jahr, etwa 420 US-Dollar. Dabei handelt es sich um das Einkommen, unterhalb dessen ein Haushalt als arm gilt und Anspruch auf staatliche Unterstützung und andere Formen der Unterstützung hat. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Armutsgrenze in Thailand eine Richtlinie ist und das Einkommen eines Haushalts nicht der einzige Faktor ist, der darüber entscheidet, ob er arm ist. Auch andere Faktoren wie die Anzahl der Personen im Haushalt, das Alter der Mitglieder, der Gesundheitszustand und die Lebensbedingungen können den Armutsstatus eines Haushalts beeinflussen.

Obwohl Thailands Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen ist, bleibt ein Großteil der Bevölkerung zurück. Dies ist insbesondere in den abgelegenen Gebieten und in den Großstädten der Fall, wo die Lebenshaltungskosten hoch sind. Armut in Thailand ist oft das Ergebnis einer Kombination mehrerer Faktoren, darunter ein niedriges Bildungsniveau, mangelnder Zugang zu Gesundheitsversorgung und Finanzdienstleistungen sowie instabile Arbeitsbedingungen. Wanderarbeiter sind besonders von Armut bedroht, ebenso wie Kleinbauern, die unter niedrigen Preisen für ihre Produkte und schlechten Wetterbedingungen leiden. Um die Armut in Thailand zu bekämpfen, hat die Regierung mehrere Programme und Initiativen gestartet, darunter die Bereitstellung finanzieller Unterstützung für Arme und Schwache, die Verbesserung des Zugangs zu Bildung und Gesundheitsversorgung sowie die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken. Armut bleibt daher eine große Herausforderung für Thailand.

Haushaltsschulden

Die Verschuldung der privaten Haushalte ist in Thailand ein großes Problem. Nach Angaben des thailändischen Zentralamts für Statistik hatten Haushalte in Thailand im Jahr 2021 eine durchschnittliche Verschuldung von etwa 150.000 Baht, was etwa 4.200 US-Dollar entspricht. Dies ist eine Steigerung von etwa 5 % im Vergleich zum Vorjahr. Es gibt mehrere Gründe, warum Haushalte in Thailand verschuldet sind. Einer der Hauptgründe ist die hohe Nutzung von Kreditkarten und Privatkrediten. Viele thailändische Haushalte nutzen diese Finanzprodukte, um ihren Lebensstil zu verbessern oder unerwartete Kosten zu decken. Dies kann jedoch zu einer höheren Verschuldung und finanziellen Problemen führen, wenn die Haushalte diese Kredite nicht zurückzahlen können.

Weitere Gründe für die Verschuldung der privaten Haushalte in Thailand sind niedrige Einkommen, unzureichende Finanzplanung und unkontrollierte Ausgabenmuster. Um die Verschuldung der privaten Haushalte zu bekämpfen, hat die thailändische Regierung mehrere Initiativen gestartet, darunter die Förderung von Finanzbildung und die Einrichtung von Hilfs- und Beratungsprogrammen für Haushalte, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Es ist wichtig, weiterhin daran zu arbeiten, die Verschuldung der privaten Haushalte in Thailand zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Haushalte finanziell gesund leben können.

demografische Merkmale

Einer der wichtigsten demografischen Faktoren war der Rückgang der Geburtenraten in den letzten Jahrzehnten, der zu einem Rückgang des Anteils junger Menschen in der Bevölkerung führte. Dies kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, wie zum Beispiel verbesserte Verhütungsmittel, zunehmende Urbanisierung und eine zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Lebenserwartung. In Thailand ist die Lebenserwartung aufgrund einer verbesserten Gesundheitsversorgung und eines verbesserten Lebensstils gestiegen. Dies hat zu einem Anstieg des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung geführt. Migration ist auch in Thailand ein wichtiger demografischer Faktor. Es kommt zu einer erheblichen Abwanderung von Menschen aus abgelegenen Gebieten und kleinen Dörfern in die Großstädte, was zu einer Zunahme der Bevölkerungsdichte in den Städten und einem Rückgang in den ländlichen Gebieten führen kann.

Altern

Die alternde Bevölkerung ist ein Phänomen, mit dem Thailand zu kämpfen hat. Nach Angaben des thailändischen Statistikamtes ist der Anteil der über 60-Jährigen an der thailändischen Bevölkerung zwischen 2005 und 2021 von etwa 10 % auf etwa 20 % gestiegen. Das bedeutet, dass es in Thailand immer mehr ältere Menschen gibt und der Anteil junger Menschen abnimmt. Thailands alternde Bevölkerung ist das Ergebnis einer Reihe von Faktoren, darunter niedrige Geburtenraten, eine verbesserte Gesundheitsversorgung und eine steigende Lebenserwartung. Die alternde Bevölkerung verursacht eine Reihe von Problemen, wie etwa höhere Gesundheitskosten und einen Rückgang der Erwerbsbeteiligung. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat die thailändische Regierung mehrere Initiativen gestartet, darunter die Einrichtung von Renten- und Pflegesystemen für ältere Menschen, die Förderung eines gesunden Lebensstils und die Stärkung des sozialen Zusammenhalts.

Der Isan

Der Isan ist eine Region im Nordosten Thailands. Der Isan ist Thailands zweitgrößte Region und hat eine Bevölkerung von etwa 21 Millionen Menschen. Es handelt sich um eine ländliche Region mit geringer Bevölkerungsdichte und einem traditionellen Agrarwirtschaftsprofil. Die Menschen im Isan sind ursprünglich überwiegend laotischer Abstammung und haben ihre eigenen einzigartigen kulturellen und sprachlichen Traditionen. Viele Menschen im Isan sprechen einen laotischen Dialekt, obwohl auch die thailändische Sprache weit verbreitet ist. Der Isan hat auch eine reiche traditionelle Kultur mit einzigartiger Musik, Tänzen, Kostümen und Feiern.

Die Wirtschaft von Isan basiert hauptsächlich auf der Landwirtschaft, wobei Reis, Mais, Sesam und Tabak wichtige Produkte sind. Darüber hinaus gibt es in der Region wichtige Industriezweige wie die Textil-, Lebensmittel- und Baustoffindustrie. Obwohl die Wirtschaft von Isan in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist, bleibt die Armut in einigen Teilen der Region ein großes Problem. Der Isan ist auch für seine wunderschöne Natur bekannt, mit riesigen Reisfeldern, langen Flüssen, dichten Wäldern und historischen Tempeln. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die ein authentisches und friedliches Urlaubserlebnis in Thailand suchen.

(teerapat punsom / Shutterstock.com)

Muslimische Gemeinschaft in den südlichen Provinzen

In den südlichen Provinzen Thailands, darunter Pattani, Yala, Narathiwat und Songkhla, gibt es große muslimische Gemeinden. Einigen Schätzungen zufolge machen Muslime etwa die Hälfte der Bevölkerung in diesen Provinzen aus. Die muslimische Gemeinschaft in den südlichen Provinzen ist überwiegend malaiischer Abstammung und verfügt über ihre eigenen einzigartigen kulturellen und sprachlichen Traditionen. Die muslimische Gemeinschaft in den südlichen Provinzen ist seit langem mit sozialer, wirtschaftlicher und politischer Ungleichheit und Diskriminierung konfrontiert. Dies hat zu Spannungen zwischen der muslimischen Gemeinschaft und der Regierung geführt und zu einer gewalttätigen Konfliktsituation in der Region beigetragen.

Um den Konflikt anzugehen, hat die thailändische Regierung mehrere Initiativen gestartet, darunter die Einrichtung von Dialogplattformen zwischen der Regierung und der muslimischen Gemeinschaft, die Verbesserung des Zugangs zu Bildung und Gesundheitsversorgung sowie die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung. Obwohl Fortschritte erzielt wurden, bleibt der Konflikt eine große Herausforderung für Thailand.

Freundlich und einladend

Die Thailänder sind freundlich und gastfreundlich und bekannt für ihre Liebe zu Partys und Musik. Ihre Religion ist der Buddhismus, der in ihrem täglichen Leben und ihrer Kultur eine wichtige Rolle spielt. Auch die Thailänder sind sehr stolz auf ihr Land und eng mit der Natur und der natürlichen Schönheit Thailands verbunden. Generell sind die Thailänder ein wichtiger Teil der kulturellen und wirtschaftlichen Identität Thailands. Ihre Freundlichkeit, Gastfreundschaft und ihr Stolz auf ihr Land machen sie einzigartig und besonders.

8 Antworten auf „Thailand entdecken (15): Bevölkerung und Demografie“

  1. Lungenaddie sagt oben

    Sehr guter Artikel.
    Damit ist Emmas Frage zu ihrem Appell bereits eindeutig beantwortet: „Armut in Thailand“.
    Wenn sie das liest, hat sie bereits eine perfekte Grundlage für die Bearbeitung ihrer Aufgabe.

  2. Kris sagt oben

    Ein wirklich guter Artikel.

    Was ich jedoch erlebe (und meine thailändische Frau stimmt auch zu), ist, dass die Freundlichkeit der Thailänder ohnehin schwindet. Bei der älteren Bevölkerung ist dieses Phänomen weniger auffällig, allerdings hat sich die Jugend in den letzten Jahren stark verändert.

    Ich habe keine Ahnung, was die wahre Ursache dafür ist. Ich vermute, dass der Rückgang der Armut etwas damit zu tun hat. Der Aufstieg des Internets, insbesondere der sozialen Medien, ist vielleicht auch ein Grund dafür, dass jeder immer mehr in seiner eigenen Blase lebt, ohne Rücksicht auf andere in der Gesellschaft zu nehmen.

    In der thailändischen Kultur genossen Eltern seitens ihrer Kinder stets eine hohe Wertschätzung. Auch das ist nicht mehr immer der Fall. Ich kenne viele Beispiele, wo die Kinder sich nicht mehr um ihren eigenen Vater und ihre eigene Mutter kümmern, sondern nichts weniger als sich selbst haben. Dieses egoistische Verhalten kommt immer mehr zum Vorschein.

    Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft gehen oft verloren. Das Streben nach Reichtum, die Eifersucht auf das, was andere besitzen, und der Wunsch, immer mehr für sich selbst zu wollen, verursachen viele Probleme. Für den durchschnittlichen Thailänder ist es tatsächlich viel besser, die Armut nimmt ab, die Bildung ist viel besser. All dies ist der Nährboden für eine Gesellschaft, in der jeder für sich selbst ist. Schade, aber Thailand verändert sich rasant.

    • Rob V. sagt oben

      Veränderungen gehören zum Leben dazu, was manchmal bedauerlich ist, aber letztendlich entscheiden die Thailänder gemeinsam, welchen Weg das Land einschlagen wird. Diese Veränderungen werden sowohl positive Aspekte (bessere sozioökonomische Bedingungen) als auch Nachteile haben. Wenn Menschen selbstständiger sind, haben sie die Möglichkeit, weniger verflochtene/enge Bindungen zu den Menschen um sie herum zu haben. Das hat natürlich auch seine Vor- und Nachteile (weniger neugierige Blicke, aber auch weniger Kontakte).

      Es ist, wie jedes Land, ein Land voller unterschiedlicher, besonderer und weniger besonderer Menschen. Und wie jedes Land ist es auch ein Sammelsurium verschiedenster Ursprünge und Kulturen (die Thailänder gibt es nicht). Der Wandel geht weiter. Die Welt wird immer kleiner und wir werden sehen, was die Zukunft bringt.

  3. Tino Kuis sagt oben

    Vor einigen Jahren besuchte Premierminister Prayuth Ubon Rachathani das Land. Er traf einen Gegner seiner Herrschaft und fragte ihn: „Sind Sie ein Thailänder?“

    Wer sind diese Thailänder? Viele werden als „nicht wirklich thailändisch“ oder gar nicht thailändisch abgetan. Viele haben Vorfahren aus anderen Ländern, eine andere Religion als den Buddhismus und sprechen kein Standard-Thai. Sie werden oft diskriminiert.

    Ein Thailänder ist eine Person mit thailändischer Staatsangehörigkeit. Danach können wir über andere Aspekte seiner Person und seines Lebens sprechen.

    Und mein Sohn hat zwei Nationalitäten. Ist er ein echter Thailänder?

    Es gibt auch keine „Thai-Kultur“. In Thailand gibt es viele Kulturen.

    • Tino Kuis sagt oben

      „…eine andere Religion als der Buddhismus und sprechen kein Standard-Thai. Sie werden oft diskriminiert.“

      Oder die falschen politischen Ansichten. Manche wollen eine Republik. Das sind keine Thailänder.

  4. Rudolf sagt oben

    Auf jeden Fall guter Artikel

    Die Grundschulbildung bis zum 12. Lebensjahr ist kostenlos, aber gilt das auch für Schuluniformen und Bücher?

    • Johnny B.G sagt oben

      In der Grundschule müssen Sie selbst für Bücher und Kleidung sorgen. Es kostet uns 5000 Baht und Kleidung wird auf Zuwachs gekauft, das sind knapp 15 Baht pro Tag. Wenn man ein Kind zeugen kann, dann dürfte es einem nicht schwerfallen, diesen gigantischen Betrag zu investieren, um von den Kindern eine Altersvorsorge zu fordern.
      Nur um einen weiteren Kommentar aufzugreifen. Ich habe eher das Gefühl, dass Kinder selbst aufgrund ihrer Bildung und Kenntnisse über soziale Medien und das Internet das Gefühl haben, dass ihre Eltern ziemlich dumm sind und dieselben Eltern im Alten stecken bleiben und es dann nicht unverständlich ist, etwas zu bekommen von Abneigung zu befreien und Eltern mit einem Trinkgeld abzuspeisen, sobald sie selbst ins Berufsleben starten.
      Es liegt auch in der Verantwortung der Eltern. Verrückt arbeiten und sich etwas entgehen lassen, damit Ihre Tochter auf die Universität gehen kann, und schließlich stellt sich heraus, dass das Bildungsniveau gut genug ist, um Restaurantkauffrau zu werden. So schade alle, aber ja, sie machen es selbst und stehen da.

    • Ger Korat sagt oben

      Schuhe kosten ein paar Hundert Baht, ebenso die Kleidung. Buchen Sie höchstens ein paar Tausend Baht pro Jahr. Kostet also fast nichts, selbst an Privatschulen wie der meiner Kinder zahle ich solche Beträge. Uniformen sind ein Geschenk des Himmels, weil Sie sich nicht entscheiden oder zeigen müssen, was ein Kind anziehen soll, und Sie sparen Geld für normale Kleidung, sodass Kleidung in Form einer Uniform keine zusätzlichen Kosten verursacht.


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