Wenn Sie diesen Sommer nach Thailand oder anderswo reisen und sich für etwas Nervenkitzel und Abenteuer entscheiden, ist es eine gute Idee, sich zuerst dort umzusehen Reiseversicherung überprüfen. Von zehn Reiseversicherungen decken vier die Risiken gefährlicher Sportarten überhaupt nicht ab, drei nur optional mit dem Wintersportschutz und einer nur, wenn der Versicherungsschutz ausdrücklich gewünscht wurde.

 
Dies geht aus Untersuchungen von hervor MoneyView, ein unabhängiges Forschungs- und Benchmarking-Institut für Finanzdienstleistungsunternehmen.

Es ist bekannt, dass Skifahren und Snowboarden mit zusätzlichen Risiken verbunden sind. Jede Reiseversicherung beinhaltet einen Wintersportschutz. Was aber, wenn Sie sich im Sommerurlaub spontan für einen Bungeesprung, Parasailing, Kitesurfen oder einen Fallschirmsprung entscheiden?

Wenn Sie solche Aktivitäten im Urlaub unternehmen möchten, empfiehlt es sich, zunächst die Konditionen der Reiseversicherung zu prüfen. In der Regel wird darin aufgeführt, welche Sportarten und Aktivitäten versichert sind bzw. nicht. Um medizinische Kosten zu decken, die durch die Ausübung einer gefährlichen/abenteuerlichen Sportart entstehen, müssen in der Regel auch medizinische Kosten mitversichert werden. Der Unfallschutz (eine Leistung bei Tod oder dauerhafter Invalidität infolge eines Unfalls) wird von mehreren Anbietern explizit ausgeschlossen, wenn dieser auf eine gefährliche Sportart/Tätigkeit zurückzuführen ist.

6 Antworten zu „Große Unterschiede im Reiseversicherungsschutz für gefährliche Sportarten“

  1. Stevenl sagt oben

    Auch wenn die Reiseversicherung nicht abdeckt, gibt es immer noch eine Krankenversicherung, die natürlich nur die medizinischen Kosten abdeckt.

    • Khan Peter sagt oben

      Bis auf das Niveau der niederländischen Gesundheitsversorgung können Sie also immer noch mit einer Rechnung in Höhe von Tausenden von Euro konfrontiert werden. Vergessen Sie nicht, dass das Bangkok Hospital eine Privatklinik ist und manchmal höhere Tarife verlangt als in den Niederlanden

  2. l.geringe Größe sagt oben

    Für 70-Jährige und Ältere gibt es eine Reihe von Reiseversicherungen, die Sie nicht mehr versichern wollen!

    Wenn jemand das 70. Lebensjahr erreicht, gilt er offenbar als lebensbedrohliche Art und
    die Prämie erhöht sich um 140 € pro Monat.

    Kurz gesagt, machen Sie die Prämien unerschwinglich, dann werden Sie nicht mehr von den alten „Muk“ belästigt, weil sie gezwungen sind, das Studium abzubrechen!
    Und die VGZ wird heute veröffentlichen, dass die Gesundheitsversorgung deutlich günstiger sein kann!

    Ältere Menschen werden nicht nur bei den Rentenleistungen (siehe anderswo) stark diskriminiert
    im Versicherungsbereich. Auch ältere Menschen, die noch Analphabeten sind, werden immer weniger berücksichtigt!

    • Cornelis sagt oben

      Sind Sie sicher, dass die Erhöhung um 140 Euro pro Monat die Reiseversicherung betrifft? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Oder reden Sie von Ihrer Krankenversicherung?

      • l.geringe Größe sagt oben

        Das war meine Krankenversicherung, sorry!

        Meine derzeitige Krankenversicherung beträgt jetzt 393 € pro Monat bei der französischen Botschaftsgesellschaft April.

  3. Henk sagt oben

    Sportberichterstattungen sind oft als Extras enthalten.
    Allerdings decken nicht alle Reiseversicherungen ein Jahr ab. Wenn Sie also länger verreisen, prüfen Sie auch die maximale Aufenthaltsdauer. Und stellen Sie außerdem sicher, dass Sie über eine weltweite Abdeckung verfügen.

    Die Standardeinstellung ist Europa.


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