Yingluck tritt aus dem Schatten ihres großen Bruders Thaksin und ihrer Schwester Yaowapa
Premierministerin Yingluck tritt aus dem Schatten von Bruder Thaksin und Schwester Yaowapa kommt zu dem Schluss Bangkok Post heute.
Die veränderte Zusammensetzung des Kabinetts, die noch nicht offiziell bekannt gegeben wurde, zeige, dass Yingluck ihre Machtposition gefestigt habe, schreibt sie in einer fast ganzseitigen Analyse auf der Titelseite.
Yingluck würde auch das Amt der Verteidigungsministerin übernehmen und damit beweisen, dass das Verhältnis zwischen dem Premierminister und dem Militär eng ist.
Es ist der fünfte Kabinettswechsel. Frühere Änderungen wären vollständig von Thaksin, seiner Schwester Yaowapa und Thaksins Ex-Frau Potjaman geleitet worden. Das ist jetzt anders. Yaowapas Einfluss ist geschrumpft, weil ihre Quote, wie die Zeitung es nennt, von fünf auf drei Sitze gesunken ist.
Dass Yingluck sich vom großen Bruder Thaksin distanziert, schließt die Zeitung aus der Begründung des Finanzministers. Thaksin soll mit seiner Wirtschaftspolitik unzufrieden sein. Dennoch behält er seine Finger im Spiel, denn Thaksin hat es geschafft, diverse Vertraute ins Kabinett zu holen. Die Zeitung nennt drei Namen.
Offenbar hat Potjaman, Thaksins Ex-Frau, ihre Macht behalten. Zwei Kandidaten wurden von ihr persönlich ausgewählt.
Die Zeitung misst dem Abgang des Handelsministers und Ministers Plodprasop Suraswadi als stellvertretender Premierminister große Bedeutung bei. Der erste ist für das umstrittene Reishypothekensystem verantwortlich, der andere für die Wassermanagementprojekte im Wert von 350 Milliarden Baht. Durch den Buckel lasse der Druck auf Yingluck gewissermaßen nach, analysiert die Zeitung.
Der Pheu-Thai-Abgeordnete Prakan Worachai Hema ist unzufrieden mit der Tatsache, dass der Anführer der Rothemden, Jatuporn Prompan, erneut übergangen wurde. „Wenn die Partei das für eine gute Entscheidung hält, dann machen Sie weiter. Aber ich warne die Partei, dass die Krieger sich von der Partei distanzieren werden.‘ Prakan kritisiert auch die Degradierung des stellvertretenden Premierministers Chalerm Yubamrung und des Verteidigungsministers.
Chalerm, zuständig für Sicherheitspolitik im Süden, wechselt auf den Posten des Arbeitsministers. Gestern machte er seiner Frustration Luft und sagte, er vermute, dass der Generalsekretär des Verwaltungszentrums der südlichen Grenzprovinzen hinter seiner Versetzung stecke.
Das Yingluck-Kabinett übernahm sein Amt vor zwei Jahren nach dem gewaltigen Sieg der Pheu Thai Partei bei den Wahlen. Die Partei gewann 2 der 377 Sitze im Repräsentantenhaus.
(Quelle: Bangkok Post, 29. Juni 2013)
Wirklich der größte Unsinn, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Dieser Artikel überrascht mich als Pro-Taksin der Bangkok Post nicht wirklich, obwohl die Zeitung versucht, dies zu verschleiern. Wie Taksin gesagt hat: Ich denke, und die Regierung führt aus., sowie: Meine Schwester ist mein Klon. Leider ist dies immer noch Realität.
@ Egon Ich weiß nicht, ob Sie den Quellartikel in der Bangkok Post gelesen haben, aber er rechtfertigt die Schlussfolgerung (die in der Überschrift formuliert ist) gut. Das als „völligen Unsinn“ abzutun, scheint mir eine voreilige Schlussfolgerung zu sein, es sei denn, Sie haben einen besseren Einblick als die Bangkok Post in die politische Situation in Thailand. Aber das scheint mir nicht sehr wahrscheinlich.
Dick; ich persönlich habe auch den Eindruck, dass Yingluck ihren eigenen Beitrag leistet, obwohl Thakin größtenteils immer noch die Kontrolle hat.
Und vielen Dank, dass Sie bestimmte Leute „in ihre Schranken weisen“, die eine solche Abneigung gegenüber Thaksin haben, dass Sie bereits im Voraus wissen, was geschrieben wird!
GR; Willem Schev…
Ah, da haben wir wieder Willem, der keine Namen nennen möchte. Meine Abneigung gegen Taksin et al. sind sicherlich nicht unbegründet und die Expats, die die thailändische Politik seit Jahren verfolgen, teilen meine Meinung. Eine Familie, die Thailand zerstört, verdient mein Mitgefühl nicht. Willem täte besser daran, sich ausführlich mit den bewussten und denkenden Thailändern auszutauschen, statt. billige Kommentare abzugeben, die überhaupt nicht begründet sind. Dick: Ich lese nicht nur BP, sondern auch The Nation (empfehlenswert, da diese Zeitung objektiv ist) und einige thailändische Zeitungen, die thai rath sind. Als ich schrieb, ist das für Insider ziemlich klar BP. hat aus bestimmten Gründen Sympathie für die Taksins. Tatsächlich glaube ich, dass ich manchmal bestimmte Dinge besser weiß als ein Reporter von der BP, der immer Gründe hat, bestimmte Dinge in ein rosa Licht zu rücken. Mein Bekanntenkreis ist nach 25 sehr umfangreich Jahre und ich kann viele Akademiker zu meinen Freunden zählen sowie hochrangige Regierungsbeamte, die ich durch meine Frau und thailändische Freunde kennengelernt habe. Übrigens macht es mir nichts aus, Nachhilfe zu bekommen, wir schreiben alle für die gleiche Familie } Blog .Und Willems Bemerkungen sind immer gut für einen guten Lacher. Bitte weitermachen!