Der Abt des Khantitham-Waldklosters in Si Sa Ket, Luang Pu Nen Kham Chittako, wird der Geldwäsche verdächtigt. Auf zehn der sechzehn Bankkonten des Abtes und der Mönche finden täglich Transaktionen im Wert von 200 Millionen Baht statt.

Das Anti-Geldwäsche-Büro (Amlo) hat ihnen verboten, Geld zu bewegen. Andernfalls droht ihnen eine Gefängnisstrafe von zwei Jahren. Wenn Fahrzeuge oder Flugzeuge gekauft würden, würden sie beschlagnahmt, sagte Suwanee Sawaengpol, stellvertretende Generalsekretärin von Amlo.

Nächste Woche wird ein Team aus Amlo das Waldkloster aufsuchen, um eine Voruntersuchung durchzuführen. Anschließend wird Amlo um Erlaubnis für eine umfassende Untersuchung gebeten.

Die Untersuchung erfolgt als Reaktion auf Forderungen einer Facebook-Gruppe namens „Facebook-Netzwerk gegen Handlungen, die die Nation, die Religion und die Monarchie zerstören“ als Reaktion auf in sozialen Medien verbreitete Videos und Fotos. Es zeigt Luang Pu Nen Kham, der mit einem Privatjet und einem Hubschrauber reist, teure Modeaccessoires trägt und elektronische Geräte nutzt Gadgets spielt und schläft vermutlich mit einer Frau.

Die 200 Millionen, die Amlo derzeit untersucht, betreffen nur Transaktionen von 2 Millionen Baht oder mehr. Finanzinstitute sind verpflichtet, diese Amlo zu melden; kleinere Transaktionen fehlen.

Es wird vermutet, dass der Abt und seine Komplizen bei Projekten wie der Errichtung einer Buddha-Statue, der Eröffnung von Konten für religiöse Spenden und der Einrichtung eines Krankenhauses Betrug begangen haben. Zu den Komplizen des Abtes gehören seine angebliche Frau und seine Kinder. Amlo arbeitet mit dem Office of National Buddhism zusammen, um weitere Daten zu sammeln.

(Quelle: Bangkok Post, 3. Juli 2013)

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1 Gedanke zu „Verdächtige Transaktionen von 200 Millionen Baht durch Abt Luang Pu“

  1. Sir Charles sagt oben

    Ohne den Buddhismus in ein schlechtes Licht rücken und alle Mönche über einen Kamm scheren zu wollen, aber im Einklang mit dem obigen Artikel, weil es um viel Geld geht.
    Mit anderen Worten: Angesichts der vielen Geschenkboxen, die hier und da in all den Tempeln verstreut sind, in die man einen Geldschein stecken kann, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein (hoher) Mönch oder irgendein anderer Angestellter eines Tempels noch nie die Versuchung dazu gehabt hat eine Auswahl daraus treffen. nehmen.


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