Weltweit wurde das Coronavirus bei 110.000 Menschen diagnostiziert, davon 80.735 in China. Die Zahl der Neuinfektionen pro Tag ist erneut von 44 auf 40 gesunken. In Thailand ist die Zahl der registrierten Infektionen auf 50 gestiegen. Die Niederlande haben nun 265 Infektionen, Belgien 200.

Die Länder mit den meisten Infektionen sind:

  • 80.735 Festlandchina
  • 7.382 Südkorea
  • 7.375 Italien
  • 6.566 Iran

Thailändische Wanderarbeiter aus Südkorea

Sechzig Thailänder, die am Samstagabend aus Südkorea zurückgekehrt waren, wurden für eine 14-tägige Quarantäne auf dem Marinestützpunkt in Sattahip untergebracht. Sie gehörten zu einer Gruppe von 80 Personen, die untersucht worden waren. Die Behörden suchen noch immer nach 80 weiteren Thailändern, die mit demselben Flug eingereist sind, aber nicht in das Quarantänezentrum gebracht wurden. Staatssekretär für öffentliche Gesundheit Satit sagt, dass diese Personen sich innerhalb von drei Tagen melden müssen. Wenn sie dies nicht tun, drohen ihnen eine Geldstrafe von 200.000 Baht und/oder eine einjährige Gefängnisstrafe.

Weitere Neuigkeiten zum Coronavirus

  • Thailand und Malaysia haben dem Kreuzfahrtschiff Costa Fortuna aus Angst vor dem Coronavirus das Anlegen in allen ihren Häfen verboten. An Bord sind 2.000 Menschen, darunter 63 Italiener. Das Schiff sei in Phuket bereits einmal abgewiesen worden, obwohl es nach Angaben der Reederei keine Infektionen an Bord gebe. Thailand verlangt, dass Reisende aus Italien 14 Tage lang unter Quarantäne gestellt werden.
  • Ab heute akzeptiert Katar keine Reisenden aus vierzehn Ländern, darunter Thailand, mehr. Dies als Vorsichtsmaßnahme gegen die schnelle Ausbreitung des Coronavirus. Das Verbot gilt auch für Reisende aus China, Ägypten, Indien, Iran, Irak, Libanon, Bangladesch, Nepal, Pakistan, den Philippinen, Südkorea, Sri Lanka und Syrien. Zuvor hatte Qatar Airways Flüge von und nach Italien eingestellt. Das Land hat 15 infizierte Patienten.
  • Die Aktienmärkte in Asien sind letzte Nacht stark gefallen. Händler sind besorgt über die Folgen des Coronavirus und sinkende Ölpreise. In Tokio verlor der Aktienmarkt 5,5 Prozent. In Seoul und Hongkong fielen die Preise um 4 bzw. 3,6 Prozent. Noch größer ist der Verlust an der Börse Sydney: 7,3 Prozent.
  • Selbst wenn sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet, wird sich das globale Wirtschaftswachstum halbieren. Das schreiben die Ökonomen der Rabobank in ihrem Quartalsbericht. Sie gehen davon aus, dass das Wirtschaftswachstum sogar ganz verschwinden wird, wenn das Coronavirus zu einer Pandemie wird. China wird es am härtesten treffen. Die Ökonomen erwarten dort mehr als drei Prozent weniger Wachstum und berichten, dass das Wachstum geringer ausfällt, als sie jemals gemessen haben.
  • Die Zahl der Todesopfer durch das Coronavirus in Italien ist an einem einzigen Tag um 133 auf 366 gestiegen. Dieser Anstieg um 57 Prozent ist mit Abstand der größte tägliche Anstieg der Todesfälle seit dem Virusausbruch in Italien vor etwa zwei Wochen. Die Zahl der Neuinfektionen stieg um 25 Prozent von 5.883 Fällen am Samstag auf 7.375 am Sonntag. Noch nie ist die Zahl der Infektionen in Italien an einem Tag so schnell gestiegen. Andererseits wurden am Sonntag 622 Menschen für geheilt erklärt, verglichen mit 589 am Tag zuvor. Etwa 650 Patienten liegen aufgrund von COVID-19 auf der Intensivstation.
  • In der Nacht von Samstag auf Sonntag kündigte die italienische Regierung an, die Region Lombardei und vierzehn Provinzen in anderen Regionen zu sperren, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Rund XNUMX Millionen Menschen dürfen die betroffenen Gebiete nicht mehr betreten oder verlassen.
  • An diesem Wochenende sind in den Niederlanden zwei weitere Patienten an den Folgen des Coronavirus gestorben, womit sich die Zahl der Todesopfer in unserem Land auf drei erhöht. Die Zahl der positiv auf das Coronavirus getesteten Personen stieg um 77 auf 264, berichtete das Nationale Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt (RIVM) am Sonntag.
  • Die Zahl der Infektionen in Frankreich ist innerhalb eines Tages auf 1.126 gestiegen. Bei unseren südlichen Nachbarn stieg die Zahl der Fälle um 31 auf 200. Die Zahl der Infektionen mit dem COVID-19-Virus im Vereinigten Königreich stieg von 209 auf 273. In Deutschland gibt es inzwischen mehr als tausend Infektionen. Der deutsche Gesundheitsminister plädierte daher am Sonntag für die Absage aller öffentlichen Veranstaltungen mit mehr als tausend Zuschauern oder Teilnehmern in seinem Land.

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