Am Samstagabend wurden auf der Insel Koh Kut (Trat) zwei Französinnen im Alter von 28 und 57 Jahren von fünf kambodschanischen Fischern vergewaltigt und schwer angegriffen. Zwei Männer, die versuchten, den Frauen zu helfen, wurden schwer verletzt. Nach der Erstversorgung auf der Insel wurden die Opfer in das Krankenhaus von Muang (Trat) gebracht.
Die betrunkenen Fischer aus Kambodscha schwammen von ihrem vor der Küste vor Anker liegenden Boot zum Strand, um auf dem Festland weiteren Alkohol zu kaufen. Dort fanden sie die Opfer, zwei französische Männer und Frauen, die in der Nähe ihres Resorts nach einem Restaurant suchten. Sie wurden von den Fischern angegriffen, die die Frauen überwältigten und vergewaltigten. Die beiden Männer, die den Frauen helfen wollten, wurden mit einem Metzgermesser angegriffen. Einer wurde schwer verletzt. Der andere Mann rannte zurück zu ihrem Resort, um Alarm zu schlagen und Hilfe zu holen. Die Angreifer flohen, nachdem eine Gruppe von Resortangestellten und Anwohnern mit dem Franzosen zurückgekehrt war, um ihm zu helfen. Die drei Opfer wurden in kritischem Zustand aufgefunden.
Ein gemeinsames Team aus Polizei, Marine und 50 Einwohnern verriegelt die Umgebung der Angriffsstelle. Drei Verdächtige (siehe Foto) könnten bald auf Koh Kut festgenommen werden, die beiden anderen am Grenzposten Hat Lek. Der Kapitän und die andere Besatzung des Fischerbootes werden befragt.
Das Krankenhaus gab heute eine Pressemitteilung zum Zustand der Opfer heraus.
Quelle: Bangkok Post – http://goo.gl/jI07AK
Traurig, das noch einmal zu lesen. Schwache Köpfe und zu viel Opfer für den Alkohol, manchmal entwickelt man dieses kranke Verhalten. Glücklicherweise wurden einige von ihnen auf frischer Tat festgenommen, und es besteht kein Zweifel daran, ob es sich dabei um Menschen aus Kambodscha oder um Thailänder selbst handelt, die sich des Angriffs oder der Vergewaltigung und Körperverletzung schuldig gemacht haben.
An diesem Tag war ich mit Frau und Kindern auf dieser Insel auf Ao Prhao. Ich hatte vor der Küste etwa 20 Fischerboote gezählt. Das Schwimmen scheint ziemlich lang zu sein, aber von den Booten aus gelangt man sehr schnell ins seichte Wasser. Wir befanden uns in einem Resort in der Nähe des anderen Resorts, das zur Hilfe gerufen wurde. Was uns auffiel, war, dass in kurzer Zeit viele Polizisten und Soldaten herumhüpften. Immer noch keine Ahnung, was los war.
Normalerweise gibt es auf Koh Kah kaum Kriminalität. Es ist eine wunderbare Insel, vor allem zum Entspannen. Es gibt noch keinen Massentourismus. Einen Besuch wert.
Leider kann Koh Kood bei der Einreise auch das Schild mit der Aufschrift „Koh Kood ist frei von Straftaten“ entfernen.