Die Niederschlagsmenge in Thailand bleibt bisher weit unter dem Durchschnitt und das ist sehr besorgniserregend. Der stellvertretende Generaldirektor der Meteorologischen Abteilung, Kornrawee, sagte, der Norden, Nordosten und die Zentralregion seien besonders betroffen. Diese Regionen sind gerade die wichtigsten für den Reisosten.

Die saisonalen Stürme sind weniger stark als in den Vorjahren. Auf starke Regenfälle müssen die Landwirte daher bis Ende August oder Anfang September warten.

Auch der Wasserstand in den großen Stauseen gibt Anlass zur Sorge. Im Norden liegt sie bei 38 Prozent, im Nordosten bei 33 Prozent, im zentralen Teil bei 22 Prozent und im Osten bei 35 Prozent. Im Süden läuft es besser: Der Wasserstand liegt dort bei 60 Prozent. In Nakhon Ratchasima sind vier mittelgroße Stauseen vollständig ausgetrocknet.

Einige betroffene Provinzen haben bereits Maßnahmen zur Bekämpfung der Wasserknappheit ergriffen. Buri Ram plant, Wasser aus einer verlassenen Mine zum Verbrauch abzupumpen.

Die Dürre wird voraussichtlich 105 Bezirke in 12 Provinzen treffen. Sie sind Loei, Nong Bua Lam Phu, Kalasin, Yasothon, Chaiyaphum, Khon Kaen, Maha Sarakham, Roi Et, Buri Ram, Surin, Si Sa Ket und Nakhon Ratchasima.

Quelle: Bangkok Post

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