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Startseite » Neuigkeiten aus Thailand » Thailand erhält 2.796 Kilometer Autobahnen
Thailand erhält 2.796 Kilometer Autobahnen
Das Amt für Transport- und Verkehrspolitik und -planung hat sieben Autobahnbauprojekte in den Masterplan für die Autobahnentwicklung aufgenommen. Die Gesamtlänge beträgt 2.796 Kilometer. Diese Projekte werden 1,27 Billionen Baht kosten.
Der Plan wird dem Verkehrsministerium zur Prüfung vorgelegt. Dies sind Autobahnen im Norden, Nordosten, im zentralen Teil und im Süden.
Quelle: Bangkok Post
Das Foto zur Illustration des Artikels spricht Bände. Ein Mitarbeiter in „Freizeitkleidung“, der heißen Teer auf Sandalen schaufelt. Von einem Schutz der Arbeitnehmer kann keine Rede sein, wie dies leider auch bei vielen weiteren Berufen in Thailand der Fall ist.
gut
Das ist ziemlich viel, 7 Projekte mit einer durchschnittlichen Länge von 400 km…………..
Das ist Groningen > Maastricht, und das 7 Mal……..
Schade, dass es hier keine richtigen Autobahnen ohne private Zufahrten gibt.
Wenn man, wie überall in der westlichen Welt, alle 5 km eine Rampe mit Überführung baut, werden auch die Todesopfer schnell sinken, denn es gibt nichts Gefährlicheres als eine Kehrtwende.
Ich gehe von 1,26 Milliarden thailändischen Baht aus. „Milliarde“ heißt „Milliarde“ auf Niederländisch. Immer noch ziemlich viel Geld. Immer verwirrend.
NEIN. Der Artikel spricht von „Billion“, was auf Niederländisch Billion bedeutet.
https://www.bangkokpost.com/thailand/general/1697544/otp-pushes-b1-2-trillion-of-motorways
Jetzt nur noch die Instandhaltung der anderen Straßen und wir sind rundum zufrieden.
Hoffentlich auch Verkehrssicherheitsmaßnahmen, wie separate Kehrtwendungen und längere Einfahrspuren!
Funktionierende Ampeln mit Verstoßkontrolle!
Woher bekommt Thailand dieses Geld? Vermutlich aus China, das nach Hongkong eine weitere Provinz hinzufügen will.
Schade, dass diese Straßen nach zwei Jahren bereits voller Schlaglöcher und Risse und mit LKW-Fahrspuren sind. Der Straßenbau hierzulande ist qualitativ das vernachlässigte Kind oder steckt mehr dahinter, als zum Beispiel, ich meine damit nichts, die richtigen Gesäßtaschen zu füllen?
Naja, das Geld ist weg. Sie werden überall Tunnel, Überführungen und Skyways bauen.
Die Idee ist zum Beispiel, die 1 von Bangkok nach Myanmar (Chiang Rai) als Autobahn zu bauen.
Normalerweise wohne ich etwa 40 m oberhalb von Uttaradit und wundere mich jedes Mal, wenn ich über die 1045 vom Lake Sirikit nach Uttaradit fahre.
Diese Straße (1045) hatte bis zur Kreuzung mit der 11 (AH13) nie Probleme. Ich habe dort in 8 Jahren noch nie einen Stau gesehen. Ein paar Unfälle, aber nie wirklich ernst. Die Straße ist von Uttaradit bis 3 km jenseits der 11. 2 mal 2 Fahrspuren zu sehen.
Erstens hat jemand in Uttaradit beschlossen, alle Provinzgebäude und Dienstleistungen vom Kreisverkehr mit der 11 in Richtung Phrae auf die 1045 zu verlegen. Darüber hinaus möchte man den Tourismus fördern? Was man in dieser Region außer viel Plastik am Straßenrand sehen kann. Oh, der Sirikit-See mit dem Sirikit-Staudamm und natürlich den örtlichen Zollbehörden, die dort, wo es möglich ist, Abfälle entsorgen.
Anschließend und wegen der erwarteten zusätzlichen Menschenmassen aus Laos?? Auch die Idee, die gesamte 1045 mit 2 x 2 Fahrstreifen auszustatten, wurde umgesetzt. Oh, ich verstehe vom Testamentsvollstrecker, dass es vorerst nur die Straße betrifft. Kommen die Brücken und andere Kunstwerke später?
Mein Kontakt mit dem Bauunternehmer besteht darin, dass ich zwei saubere Lastwagen mit guten landwirtschaftlichen Flächen (schöne fette schwarze Erde) gekauft habe, um einen Teil des Gartens (2 Rai) rund um das Haus anzuheben und den Boden zu verbessern (Mischen).
Denn natürlich muss auch die Kreuzung mit der 11 angepasst werden (daran wird seit einem halben Jahr 7 Tage die Woche und 7 Stunden am Tag gearbeitet).
Dass alle weiteren Übergänge über die 11 (Chainat) und auch über die 1-Route allesamt annähernd ebenerdig verlaufen, bleibt dabei natürlich unberücksichtigt.
Um den Tunnel bauen zu können, wurde „provisorisch“ ein Mega-Kreisverkehr gebaut.
Das ist eigentlich die beste Lösung, aber ja, es muss einen Tunnel geben.
Das Lustige ist, dass der NAN-Fluss weniger als 200 Meter entfernt fließt. Eine „Hochwasser“-Situation und natürlich „Regen“ wurde also nicht berücksichtigt.
Habe gesehen, dass die Baugrube nach einem heftigen Regenschauer mit einem Meter Wasser gefüllt war. Ach ja, die Tunnelröhren sind bereits vorhanden. Von einer Entwässerung oder Wasserableitung ist jedoch nirgends zu sehen.
Außerdem gibt es, und das ist mir schon einige Male bei der neuen verbreiterten Straße aufgefallen, ein „Grundwasser“-Problem. Daher wurden Ausgrabungen für das Straßenbett durchgeführt. Diese stehen daher größtenteils unter Wasser. Jetzt wissen Sie also bereits, dass der „Antrieb“ des nach oben gerichteten Wasserdrucks auch nach dem Auftanken zu Straßensenkungen führt.
Wir fahren nun also von Norden über die neu renovierten 1213 und 4009. Ist eine gute Asphaltstraße. Die 1213 ist zweispurig, die 1045 jedoch auch. Auch nach der Verbreiterung, weil die Brücken in dieser Straße (1045) später kommen??