Das Foto zeigt die Menge an Waffen, die von Schülern beschlagnahmt wurden, die eine Berufsausbildung im Bezirk Bukkalo (Bangkok) absolvieren. Rivalisierende Schulen geraten regelmäßig aneinander. Dann gibt es Tote und Verletzte. 

Dieses Phänomen gibt es in Thailand schon seit Jahren. Premierminister Prayuth möchte, dass dieser sinnlosen Gewalt ein Ende gesetzt wird, und hat schwere Strafen für Schüler angekündigt, die sich schlecht benehmen.

Quelle und Foto: Bangkok Post

5 Antworten zu „500 Stich- und Schlagwaffen bei Berufsschülern beschlagnahmt“

  1. harry sagt oben

    Ich habe gerade von meiner Freundin gehört, dass Prayuth dafür eine hervorragende Lösung hat: Wenn sie ihren Abschluss machen und 21 werden, können sie in die südlichen Provinzen gehen und Soldaten spielen. Weil sie sowieso Gewalt mögen. Es stellt sich nur die Frage, ob es auch in der Praxis umgesetzt wird.

  2. Nico sagt oben

    Lieber, vielleicht ist es eine High-School-Metzgerschule
    Ha, ha, ha, sie sind jetzt ohne Messer

  3. Robert48 sagt oben

    Hätten sie eine Ausbildung zum Metzger oder Landwirt???

  4. Herr Bojangles sagt oben

    Es sieht so aus, als ob 90 % des Zeugs normale Werkzeuge sind.

  5. Reint sagt oben

    Habe dieses Foto erstaunt angeschaut. Es steht nicht geschrieben, wo die Waffen gefunden wurden, aber wenn diese in der Schule gefunden werden, kann auch die Schulleitung dafür zur Rechenschaft gezogen und ggf. mitverantwortlich gemacht werden. Das Phänomen ist schon länger bekannt und ich frage mich, warum erst jetzt gehandelt wird.


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