Der Protest der Kautschukbauern in Nakhon Si Thammarat eskalierte gestern zu einer regelrechten Schlacht, bei der XNUMX Polizisten verletzt, zehn Polizeiautos in Brand gesteckt und zwei Menschen ins Bein geschossen wurden. Die Regierung erwägt die Ausrufung des Ausnahmezustands.

Um 7 Uhr morgens beendeten XNUMX Bereitschaftspolizisten die am Samstag errichtete Straßensperre an der Kreuzung Khuan Nong Hong. Das war nicht so schwierig, weil es nur zwanzig bis dreißig Bauern waren, die flüchteten, als sie die Polizei sahen.

Gegen Mittag erschienen etwa 2 Demonstranten, überwiegend Teenager. Sie griffen die Polizei mit Schleudern und Steinen an. Die Polizei reagierte mit Tränengas und zog sich gegen XNUMX Uhr morgens zurück. Seitdem ist die Kreuzung wieder besetzt.

Laut Thawat Boonfueng, dem Generalsekretär des Premierministers, ist die Situation nicht mehr zu bewältigen und die Regierung erwägt, die Proteste durch die Verabschiedung des Gesetzes zur inneren Sicherheit oder des Notstandsdekrets zu unterdrücken.

Polizeikommandant Yongyuth Charoenwanich sagt, aus den in Brand gesteckten Polizeifahrzeugen seien zwei Gewehre, eine Pistole, Kugelwesten und Tränengaspatronen verschwunden. Ein Gewehr wurde später zurückgegeben.

Die Regierung beabsichtigt nicht, den Kautschukbauern weitere Zugeständnisse zu machen oder mit ihnen zu verhandeln. Sie bot an ungeräucherte Gummiplatte für 90 Baht pro Kilo und um den Bauern einen Zuschuss von 2.520 Baht pro Rai zu gewähren.

Der Artikel erwähnt keine Sprecher der Kautschukbauern.

(Quelle: Bangkok Post, 17. September 2013)

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