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- Cornelis: Es kommt ganz auf den Ticketverkauf an. Letzte Woche habe ich Tickets für die Abreise Mitte Mai gefunden, also 3 Wochen im Voraus – nein
- Cornelis: Es ist nicht korrekt, dass Ihr niederländischer Reisepass bei der Rückkehr in die Niederlande noch 6 Monate gültig sein muss. Als Niederländer kommt man sogar mit
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Startseite » Neuigkeiten aus Thailand » Hoteliers in Thailand: Unsicherheit bei Schnellbooten schlecht für den Tourismus
Hoteliers in Thailand: Unsicherheit bei Schnellbooten schlecht für den Tourismus
Posted in Neuigkeiten aus Thailand
Stichworte: Unfall, Schnellboot, Touristen, Sicherheit
Der thailändische Hotelverband möchte, dass die Regierung mehr tut, um die Sicherheit von Touristen zu gewährleisten, insbesondere wenn es um Fähren und Schnellboote geht. Der Anruf erfolgt nach einer Reihe tödlicher Zusammenstöße in den letzten zwei Wochen.
Supawan Tanomkieatipume, Sprecher des Hotelierverbandes, sagte am Donnerstag, dass es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Touristen in Thailand gebe. Ihrer Meinung nach muss das Ministerium für Tourismus und Sport schnell handeln, um die Unsicherheitsprobleme zu lösen, um die Touristenattraktion des Landes nicht zu gefährden.
Tourismus- und Sportminister Kobkarn Wattanavrangkul sagte, das Ministerium arbeite zusammen mit anderen Regierungsbehörden an dem Problem, aber es werde einige Zeit dauern, bis Ergebnisse sichtbar seien. Nach Angaben des Ministers werden viele Unfälle mit Schnellbooten durch nicht lizenzierte Fahrer, überladene Boote und rücksichtsloses Personal auf den zu schnell fahrenden Booten verursacht.
Allein in den vergangenen zwei Wochen kam es zu drei schweren Unfällen mit Beteiligung von vier Schnellbooten. Sechs ausländische Touristen wurden getötet und 60 verletzt.
Quelle: Bangkok Post
Nicht nur die mangelnde Sicherheit von Schnellbooten und Fähren schadet dem Tourismus, sondern es können noch viele weitere Nachteile hinzukommen. Die sogenannte Sorge, die Supawan Tanomkieatipume hinsichtlich der Sicherheit von Touristen hegt, betrifft hauptsächlich die wirtschaftlichen Nachteile, die Hoteliers erleiden, wenn Touristen fernbleiben. Im Gespräch mit der Regierung solle die Möglichkeit bestehen, die gesamte Tourismusbranche noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Viele, vor allem ältere Badegäste stört es immer noch, dass es vielerorts nicht mehr möglich ist, einen Strandkorb oder Sonnenschirm zu mieten. Auch das Verschwinden kleiner Restaurants in Strandnähe ist vielen Touristen ein Dorn im Auge, die das bisher anders gewohnt waren. Darüber hinaus sollte man endlich mit dem Doppelpreissystem aufhören, bei dem Touristen oft 4 bis 500 % mehr zahlen als die thailändische Bevölkerung, und auch mit dem Taxisystem, bei dem sich die Fahrer immer noch weigern, mit Taxameter zu fahren oder eine bestimmte Fahrt zu nehmen, sollte man Schluss machen Sein sollte endlich mit viel strengeren Maßnahmen geahndet werden. Langzeittouristen sollten sich nicht über die ständigen Änderungen der Visumziele und die obligatorische 90-Tage-Meldung ärgern, bei der man oft viele Kilometer für einen sogenannten Grenzlauf zurücklegen muss. Die Sicherheit von Touristen beschränkt sich sicherlich nicht nur auf dem Wasser, auch die Beförderung von Touristen im übrigen Verkehr muss sicher sein. Die Regierung sollte viel mehr über die wahren Wünsche der Touristen erfahren und sich fragen, warum Touristen überhaupt bereit sind oder waren, das Königreich zu besuchen. Nun wirkt es eher wie eine einseitig arrogante Aktion sogenannter Regierungsexperten, mit vielen Änderungen, aber leider wenig Verbesserungen für die Touristen, die das gerne angehen, und viel Geld ins Land bringen.