GMM Tai Hub Co (GTH), Thailands größtes Filmstudio, arbeitet mit dem Chinesen Stephen Cao zusammen, um einen Horrorfilm zu produzieren. GTH hat sich mit diesem Film einen Namen in diesem Genre gemacht Pee Mak Phra Khanong, Thailands größter Blockbuster mit einem Ticketverkauf von 1 Milliarde Baht allein in Thailand. Dieser Film kam auch in Myanmar gut an; 150.000 Tickets wurden verkauft.

Mittlerweile beginnen die Filme des Unternehmens auch in Taiwan, Hongkong und China an Bekanntheit zu gewinnen, weshalb GTH seine Flügel ausbreiten und seine Marke durch die Koproduktion von Filmen mit Partnern in anderen asiatischen Ländern stärken möchte. Filmstudios in China, Südkorea und Singapur haben bereits Interesse bekundet.

Neben Horrorfilmen möchte GTH eine internationale Fanbasis aufbauen und sie auf andere Genres aufmerksam machen, z Liebesgeschichten en Komödien.

GTH ist der Produzent der TV-Serie Hormone, von einigen, insbesondere älteren Menschen, als Skandalserie bezeichnet, weil sie ein realistisches Bild von Oberstufenschülern vermittelt (Foto). Aber die Teenager selbst machen mit der Serie davon. Thailandblog hat bereits darüber geschrieben; siehe: https://www.thailandblog.nl/background/geen-condoom-geen-seks/

– Harry de Willigen aus Vlaardingen, der derzeit in Thailand Urlaub macht und zu diesem Anlass zum „Sonderkorrespondenten in Koh Samet“ ernannt wurde, schreibt uns:

Nun, wo soll ich überhaupt anfangen? Ca. Vor 2 Monaten haben wir Zimmer auf unserer Lieblingsinsel Koh Samet gebucht. Vor einer Woche sahen wir jedoch auf telegraaf.nl, dass eine Ölplattform undicht war, was katastrophale Folgen für die Umwelt hatte.

Jetzt geraten wir nicht so schnell in Panik, schon gar nicht nach einer Telegraaf-Nachricht, aber wir haben immer mehr davon auf den thailändischen Nachrichtensendern gesehen. Meine Frau rief trotzdem ihre Freundin auf der Insel an und sie erzählte mir, dass der Ölgestank unerträglich sei und dass alle mit Gesichtsmasken herumliefen. Wir beschlossen dann, eventuell nach Hua Hin zu fahren. Einige Tage vor der Abreise rief meine Frau jedoch erneut an und sie teilte mir mit, dass der Strand völlig sauber sei und der Geruch verschwunden sei.

Also gingen wir doch dorthin und sahen große Gruppen von Journalisten und Fernsehsendern kommen und gehen. Hubschrauber der verschiedenen Stationen flogen über den Strand. Die Insel scheint nun für „sauber“ erklärt worden zu sein.

Doch der psychologische Effekt ist für die Wirtschaft auf der Insel wiederum enorm. Es wird immer noch massiv gemieden. Das ist aber absolut nicht nötig, das „Bounty-Feeling“ ist komplett zurück.

Grüße aus dem Paradies Koh Samet!!

– Im Gegensatz zu früheren Berichten hat der Ölkonzern PTT Plc noch nicht damit begonnen, Entschädigungen an Unternehmen zu zahlen, die von der Ölkatastrophe vor der Küste von Rayong betroffen waren. Wir warten auf die Registrierung der Opfer durch das Rathaus von Rayong, das die Zahlungen koordiniert. In der Mitteilung wird nicht angegeben, um wie viele Opfer es sich handelt und um welche Höhe es sich handelt.

– „Diener! „Diener“, riefen Abgeordnete der oppositionellen Demokraten unisono, als Worachai Hema seinen umstrittenen Amnestievorschlag im Parlament vorstellte. Es sollte jedoch bis acht Uhr abends dauern, bis das Parlament mit der Prüfung des Vorschlags begann.

Die Demokraten nutzten alle möglichen Verfahrenstricks, um einer Behandlung zu entgehen. Letztlich erfolglos, aber der Großteil der gestrigen Sitzung drehte sich deshalb um andere Themen und verzettelte sich in Streitereien.

Dennoch gab es auch ernsthafte Debatten. Oppositionsführer Abhisit verwies auf die Bedenken des UN-Hochkommissars für Menschenrechte. Sie hat die Regierung gebeten, dafür zu sorgen, dass denjenigen, die Menschenrechte verletzt haben, keine Amnestie gewährt wird.

Abhisit: „Es besteht noch die Chance auf Versöhnungsgespräche, aber dann muss die Regierung erstmal aufhören, den Amnestievorschlag durchzusetzen.“ Eine Versöhnung kann nicht erreicht werden, wenn eine Seite eine Lösung erzwingt, die mit der Mehrheit beschlossen wird. „Wenn die Regierung den Vorschlag vorantreibt, sehe ich keine Möglichkeit, wie andere Parteien an den Gesprächen teilnehmen können.“

Heute wird das Parlament die Debatte über den Vorschlag fortsetzen und es wird erwartet, dass er mit großer Mehrheit angenommen wird. Dann macht sich ein sogenannter „Prüfungsausschuss“ an die Arbeit. Supachai Jaisamut von der Oppositionspartei Bhumjaithai geht davon aus, dass dieser Ausschuss drei Monate und dann noch zwei Amtszeiten im Parlament benötigen wird. Supachai geht davon aus, dass der gesamte Prozess aufgrund einer Reihe von Hindernissen, wie etwa einer möglichen Überprüfung des Vorschlags durch das Verfassungsgericht, mindestens sechs Monate dauern wird.

Dieses Gericht kann auch vom Demokraten angerufen werden. So wollte beispielsweise Nipit Intarasombat (Demokraten) gestern von Premierministerin Yingluck wissen, ob sie beabsichtige, für den Vorschlag zu stimmen. Wenn sie das tut, sagt er, dass sie sich eines Interessenkonflikts schuldig gemacht hat, weil ihr Bruder, der ehemalige Premierminister Thaksin, von dem Vorschlag profitiert.

– Wie ich gestern in einem Update berichtete, gab es gestern keine Demonstration vor dem Parlamentsgebäude. Etwa XNUMX Demonstranten (Foto-Homepage) marschierten mit demokratischen Abgeordneten von einem Sportplatz in Uruphong zum Parlamentsgebäude, stießen jedoch auf eine Polizeiabsperrung. Gegen Mittag brachen die Demokraten die Demonstration ab.

Der stellvertretende Parteivorsitzende Suthep Thaugsuban, der die Kundgebung anführte, sagte, die Demokraten würden die Kundgebung wieder aufnehmen, wenn die Regierung nicht auf das Volk höre.

Der einzige Vorfall, über den die Zeitung berichtete, war das Werfen von Wasserflaschen und die Beschimpfung des Kommissars Khamronwit Thoopkrajang von der Bangkoker Stadtpolizei auf der Barrikade, weil dieser die Demonstranten nicht durchgelassen hatte. Es kam auch zu einigen Scharmützeln mit zehn Demonstranten, nachdem die Abgeordneten die Barrikade passiert hatten. Fünf Personen wurden festgenommen.

Einige Demonstranten würden sagen Bangkok Post Ich bin enttäuscht, dass die Demonstration aufgelöst wurde. Einige sagen, dass sie bereit sind, wiederzukommen, und andere möchten noch einmal darüber schlafen oder wieder auftauchen.

– Trug Kwanchai Praipana, Anführer der Rothemden, der im Parlament stand, eine Polizeiuniform oder trug er – wie er selbst sagt – die Uniform, die er als Freiwilliger trägt, wenn er der Polizei in seiner Heimatstadt Udon Thani hilft? Die Stadtpolizei von Bangkok untersucht, ob ersteres der Fall ist, denn dann hat er ein Problem. Denn es ist nicht erlaubt, sich als Polizist auszugeben.

Gestern gegen 18 Uhr explodierte eine Bombe beim Radiosender Kwanchai in Udon Thani. Ein 45-jähriger Wachmann wurde verletzt. Kwanchai sagt, er habe keine Ahnung vom Motiv.

– Das Department of Special Investigation (DSI, das thailändische FBI) ​​​​wird Kuala Lumpur um die Auslieferung eines Iraners bitten, der am Samstag in Malaysia festgenommen wurde. Er wird verdächtigt, Pässe für Terroristen und Menschenhändler gefälscht zu haben.

Der Iraner wurde bereits im Juni 2012 in Pattaya festgenommen, floh jedoch nach seiner Freilassung gegen Kaution. Es wird auch angenommen, dass er den Verdächtigen eines verpatzten Bombenanschlags im Februar 2012 in Bangkok Pässe ausgehändigt hat. Es wäre gegen israelische Diplomaten gerichtet gewesen. Zwei Männer stehen in Thailand vor Gericht und ein dritter sitzt noch immer in Untersuchungshaft in Malaysia. Zwei weitere Verdächtige sollen in den Iran zurückgekehrt sein.

– Ungefähr 40 Milliarden Baht wurden aus dem Ausland an die World Peace University überwiesen, die inzwischen aufgelöste Scheinuniversität, die Universitätsabschlüsse verkaufte. Das Department of Special Investigation untersucht, woher das Geld kam.

– Die Barisan Revolusi Nasional (BRN), mit der Thailand Friedensgespräche führt, bombardiert Thailand weiterhin mit Protestbriefen und Botschaften. Jetzt hat sie einen Brief geschrieben, in dem sie der Regierung vorwirft, die Muslime im Süden während des Ramadan nicht ausreichend zu schützen. Dabei seien laut BRN elf Muslime gestorben. Das BRN ist auch enttäuscht darüber, dass die Regierung nicht in der Lage ist, die Gewalt im Süden einzudämmen.

Laut BRN hat sie nichts mit den Brandanschlägen vom Donnerstagabend zu tun. An zwölf Standorten in Yala, Songkhla und Pattani wurden in Geschäften Brände gelegt.

BRN-Delegationsleiter Hassan Taib dementiert Medienberichte, er habe aufgrund des Scheiterns der vereinbarten Waffenruhe beabsichtigt, sich als Verhandlungsführer zurückzuziehen. Er sagt, er unterstütze die Friedensgespräche immer noch. Das BRN greift keine „weichen Ziele“ wie Lehrer an, sagt Hassan.

Bei einem Bombenanschlag in Muang (Yala) wurden gestern vier Freiwillige der Verteidigung verletzt. Sie saßen in einem Pickup und waren auf dem Weg zu Moscheen, um Vorräte abzuliefern. Die Bombe war in einem Abwasserrohr unter der Straße versteckt. Es entstand ein Krater mit einer Tiefe von 2 Metern und einem Durchmesser von 3 Metern. Der Lastwagen landete 20 Meter entfernt auf dem Kopf.

– Der Flughafen Trang ist seit Dienstag geschlossen, nachdem ein Flugzeug der Nok Air beim Abflug bei starkem Regen von der Landebahn gerutscht war. [Die Zeitung hat darüber bisher nicht berichtet.] Gestern Abend sollte das Flugzeug mit Ausrüstung von Thai Airways International, die nach Trang geschickt wurde, entfernt werden. Der Flugverkehr wird voraussichtlich heute wieder aufgenommen.

Die Besatzung und 142 Passagiere blieben bei dem Schleudern unverletzt. Ein Versuch, das Flugzeug am Dienstag zu entfernen, scheiterte, weil die Räder im Sand stecken blieben. Auch starke Regenfälle führten zu Verzögerungen.

– Ein Deutscher, der 7 km vor der Küste von Chumphon von einer Fähre gestürzt war, wurde nach 9 Stunden gefunden. Der Mann war über Bord gefallen, als er nachts auf dem Achterdeck eine Zigarette rauchte, als das Boot auf dem Weg nach Koh Tao plötzlich schwankte. Der Mann wurde von zwei Patrouillenbooten der Polizei bzw. des Marine and Coastal Resources Center gesucht. Als der Mann aus dem Wasser gezogen wurde, war er erschöpft und zitterte, teilte die Polizei mit.

– Elf Beamte der Bereitschaftspolizei wurden gestern wegen Glücksspiels im Government House suspendiert. Sie wurden erwischt, weil auf Facebook ein Foto der Glücksspielsitzung gepostet wurde. Wenn eine Untersuchung ergibt, dass sie tatsächlich gespielt haben, müssen sie mit einer harten Disziplinarstrafe rechnen.

– Der Skywalk zwischen der Station Makassan des Airport Rail Link und der U-Bahn-Station Phetchaburi ist geöffnet. Der erhöhte Fußweg misst 166 Meter. Premierministerin Yingluck eröffnet am Samstag offiziell den Skywalk.

www.dickvanderlugt.nl – Quelle: Bangkok Post

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