Die Berichte aus Bangkok werden immer beunruhigender. Mittlerweile gibt es dreizehn Tote, darunter ein japanischer Fotograf der Nachrichtenagentur Reuter.

Die Rothemden haben sich erneut an der Fa Phan-Brücke versammelt. Die Soldaten haben sich zurückgezogen.

Sowohl die Rothemden als auch die Regierung rufen zur Ruhe auf.

Krankenhäuser in der Nähe der Fa Phan-Brücke können den Zustrom an Verletzten nicht mehr bewältigen.

Eine Gasflasche soll von den Rothemden gezündet worden sein, viele verwundete Soldaten wären gefallen. Es wurden auch Granaten geworfen und Schüsse abgefeuert. Die Soldaten feuerten scharfe Munition auf die Beine der Demonstranten.

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