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- Rudolf: Die Entfernung von Khon Kaen nach Udon Thani beträgt 113 km. Dafür benötigen Sie weder einen HSL noch ein Flugzeug. Das kann man mit einem machen
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- Atlas van Puffelen: Die Isan ist wie eine schöne junge Frau, Clouseau, Da geht sie, sang eine ähnliche Einsicht. Fantastisch, daneben zu laufen, m
- Chris: Reiche Elite? Und wenn dieses Zugticket genauso viel oder weniger kostet als ein Flugticket (wegen all der zusätzlichen Umweltsteuern).
- Eric Kuypers: Die Einreise und der Zoll müssen irgendwo rein und später wieder raus, daher erwarte ich Nongkhai und Thanaleng an den Haltepunkten. Es gibt
- Freddy: Dann ist leider Schluss mit den Verkäufern, denen eine Zugfahrt so viel Spaß macht..
- Rob V.: Deshalb wollte ich Khon Kaen eigentlich nur auf meinem Bierdeckel behalten, vorausgesetzt, der Zug legt mindestens 300 km zurück, um anzuhalten.
- RichardJ: Entschuldigung, Erik. Man kann eine kritische Haltung gegenüber solchen Megaprojekten nicht mit einem Schlagwort wie „Aufbau...“ abtun.
- Rudolf: Tatsächlich kommen die Ärmsten nur sehr langsam aus dem Tal heraus – zumindest in dem Dorf, in dem ich wohne. Und das Geld kommt normalerweise von
- Rutscher: Auch in Thailand werden irgendwann Kräfte ins Spiel kommen, die sagen: „Nimm den Zug statt das Flugzeug.“ Sooo
- Rob V.: Lässt sich Lieven als Kaffee-Snob und mit Anspielung auf seinen Nachnamen von einer Tasse Kaffee mit zuvor gerösteten Bohnen verführen?
- Johnny B.G: Am einfachsten ist es natürlich, einfach nur zu schießen, aber dann bekommt man die ganze Community über den Kopf und das in Zeiten von Social Media
- Sei der Koch: Hallo Henk, es ist in Jomtien Beach. Sie müssen nur nach dem Dvalee Hotel fragen. Von dort nach rechts sind es etwa hundert. Du solltest
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Startseite » Neuigkeiten aus Thailand » Geflüchteter Australier (49), der Sexreisen verkaufte, verhaftet
Ein 49-jähriger Australier wurde am Dienstag im Bezirk Muak Lek in der Provinz Saraburi festgenommen, weil er auf einer Facebook-Seite Sexkreuzfahrten mit Prostituierten angeboten hatte.
Am 6. Dezember letzten Jahres veröffentlichte Steven Allan C. auf seinem Facebook-Konto eine Anzeige, in der er für sein Unternehmen AUSTHAI Tours wirbt. Interessierte konnten einen sechsstündigen Ausflug buchen. Dabei handelte es sich um eine gecharterte Bootsfahrt mit Prostituierten an Bord zu einem Preis zwischen 38.000 und 50.000 Baht. Eine verdeckte Ermittlung der Polizei sorgte dafür, dass Steven als Tatverdächtiger gelten konnte. Nach einem Haftbefehl floh der Australier von Pattaya nach Saraburi.
Dem Mann werden Anstiftung zur Prostitution und Verstoß gegen das Computerkriminalitätsgesetz durch die Veröffentlichung pornografischen Materials im Internet vorgeworfen. Es stellte sich außerdem heraus, dass er keine Arbeitserlaubnis hatte und sein Visum abgelaufen war.
Quelle: Bangkok Post
Ein „schlüpfriger“ Mann, der den Ruf Thailands zugunsten seines eigenen Vorteils schädigt. Gut, dass er verhaftet wurde.
Wenn in Thailand jeder verhaftet würde, der etwas mit Prostitution verdient, würde es meiner Meinung nach an bestimmten Orten sehr ruhig werden. Was ist der Unterschied zu offen operierenden und beworbenen Escort-Unternehmen – außer dass der Ort der „Aktion“ in einem Fall ein Boot und in dem anderen ein Hotelzimmer ist?
Er hatte wahrscheinlich keine Arbeitserlaubnis. 🙂
Haha, das wurde schon geschrieben. Das ohne Arbeitserlaubnis. Ich hatte die Geschichte nicht ganz durchgelesen.