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Startseite » Neuigkeiten aus Thailand » Dürre führt zu höheren Reispreisen
Dürre führt zu höheren Reispreisen
Die Preise für Reis aus Thailand sind aufgrund der Dürre auf den höchsten Stand seit zwei Jahren gestiegen. Der Preis für weißen Reis liegt jetzt bei 424 US-Dollar pro Tonne, im April waren es 397 US-Dollar. Klebreis kostet 900 US-Dollar pro Tonne, verglichen mit 867 US-Dollar vor einem Monat. Der Preis für Hom Mali (Jasminreis) bleibt stabil bei 795 USD pro Tonne.
Chookiat von der Thai Rice Exporters Association sagt, der Preisanstieg für Klebreis sei darauf zurückzuführen, dass die Landwirte nach Hom Mali umziehen, da dort mehr Nachfrage aus China, Indonesien und Malaysia bestehe. In den letzten beiden Ländern geht es um Ramadan. Die islamische Fastenzeit dauert vom 5. Juni bis 6. Juli.
Laut Chutima vom Handelsministerium steigen die Reispreise aufgrund des sinkenden Angebots auf dem Weltmarkt und der Dürre, die auch andere Reis produzierende Länder wie Indien und Vietnam heimgesucht hat. Wie lange der Preisanstieg anhält, hängt von den Folgen der Dürre für diese beiden Länder ab.
Quelle: Bangkok Post
Die Dürre hat einen weiteren Glücksfall. Die riesigen Reisvorräte, die durch das Subventionsprogramm der Yngluck-Regierung entstanden sind, können nun zu einem guten Preis verkauft werden, da die Ernten in ganz Asien enttäuschend ausfallen (sofern sie nicht inzwischen völlig verfault sind).
Könnte es sein, dass Yngluck Weitsicht hatte und nun für diese Maßnahme gelobt werden sollte?
Heute zufällig Reis verkauft – Hom Mali / Jasminreis – für 10 Baht pro Kilo; beträgt 10.000 Baht pro Tonne, also knapp 280 US-Dollar. Obwohl es sich um alten Reis (3 Jahre) handelte, war er immer noch von guter Qualität. Für Hom Mali aus der letzten Ernte bekommt man rund 14 Baht pro Kilo, man ist also der Bauer. Der Bauer bekommt von den hohen Reispreisen daher kaum etwas mit, nur der Händler profitiert davon. Der thailändische Bauer wird wie immer arm gehalten!
Witzig ist auch, dass der Landwirt immer vom Handel beraten wird. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Aussaat von Klebreis, weil dafür ein guter Preis gezahlt wird, kann man abwarten, bis der Preis nach der Ernte plötzlich einbricht oder unterschritten wird. Für den Landwirt natürlich. Mein Rat ist daher immer, gegen den Rat des Händlers zu arbeiten.