In den südlichen Provinzen Thailands kommt es seit fast einer Woche zu heftigen Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen. 582.000 Einwohner in 88 Bezirken in 11 Provinzen sind vom steigenden Wasser betroffen. Mittlerweile ist die Zahl der Todesopfer auf vierzehn gestiegen.

König Maha Vajiralongkorn hat Hilfspakete für Flutopfer bereitgestellt, die über alle 22 Zweigstellen des Zentrums für Katastrophenvorsorge und -minderung verteilt werden.

In Krabi, Yala und Narathiwat hat sich die Situation etwas verbessert. Das Meteorologische Amt sagt, dass die Regenfälle noch eine Weile anhalten werden. Anwohner müssen mit weiteren Überschwemmungen rechnen, auch durch aus den Bergen strömendes Wasser. Das stürmische Wetter sorgt auch im Golf von Thailand und in der Andamanensee für Wellen von zwei bis drei Metern.

Innenminister Anupong besuchte gestern die Stadt Nakhon Si Thammarat. In der Provinz haben fünf Einwohner ihr Leben verloren und 300.000 Einwohner sind von Überschwemmungen betroffen. Mehr als 500 Hilfspakete wurden verteilt.

Quelle: Bangkok Post

1 Antwort zu „Mittlerweile 14 Tote bei Überschwemmungen im Süden Thailands“

  1. TheoB sagt oben

    Meine Güte! Bereits 500 Hilfspakete wurden an rund 300.000 betroffene Bewohner in Nakhon Si Thammarat verteilt. Beeindruckend!

    Ich konnte es nicht glauben, also habe ich den entsprechenden Artikel nachgeschlagen:
    http://www.bangkokpost.com/news/general/1153205/king-gives-aid-to-flood-victims
    und es war wirklich da.


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