Ein kanadischer Tourist starb am Samstagmorgen in der Provinz Chiang Mai während eines Zipline-Abenteuers der Flight of the Gibbon.

Wie es zu dem Unfall kam, ist nicht ganz klar, aber einem ersten Bericht zufolge stürzte der 125 kg schwere Mann kurz nach dem Abtrennen des Kabels und landete 100 Meter tiefer in einem Bach. Weitere Untersuchungen sollten die richtigen Umstände klären.

Es ist nicht der erste Unfall mit der Zipline der Firma Flight of the Gibbon. Im September 2016 wurden drei israelische Touristen bei einem Sturz verletzt.

Quelle: Bangkok Post

4 Gedanken zu „Kanadischer Tourist (25) bei Zipline-Flug des Gibbon in Chiang Mai getötet“

  1. Jack S sagt oben

    Auf der Suche nach diesem Abenteuer kann man überall lesen, dass viel für die Sicherheit getan wird. Allerdings wird auf der Website auch angegeben, dass das zulässige Höchstgewicht aus Sicherheitsgründen 120 kg beträgt. Hier lag also ein Verstoß gegen Sicherheitsstandards vor.
    https://www.pm-tours.com/adventure/zipline-flight-of-the-gibbon

    • Udo sagt oben

      Wer mit seinen 125 Kilo an so einer Leine hängen bleibt, das fragen sich die Berggötter.
      Zudem sind die Verbindungen in dieser Region solchen Belastungen nicht so schnell gewachsen.
      Darüber hinaus finde ich alle Arten von Beschäftigungen, die eine riskante amerikanische Machokultur implizieren, hoch, schnell und mit einem gewissen Maß an Todesverachtung.

  2. Jack S sagt oben

    Anscheinend hat uns die Erwähnung des Gewichts des Mannes abgelenkt. Es deutet darauf hin, dass er starb, weil die Sicherheitsmaßnahmen nicht eingehalten wurden. aber es heißt, dass es NACH dem Trennen heruntergefallen ist. Obwohl er also zu schwer war, um die Fahrt sicher zu überstehen, hatte er es hinter sich. Es gibt also noch einen weiteren Grund für seinen Sturz …

  3. T sagt oben

    Anweisungen sind oft schlecht, zum Glück habe ich in Phuket eine solche Seilrutsche in geringerer Höhe gemacht.
    Aber sie haben vergessen zu sagen, dass so etwas eine Bremse hat und es sich nicht von selbst einschaltet, was zu Schmerzen in den Beinen führt, aber glücklicherweise keine ernsthaften Verletzungen verursacht.
    Die meisten Leute, mich eingeschlossen, machen diese Art von Aktivität selten. Eine gute Anleitung (Video) in normalem Englisch kann Wunder für die Sicherheit bewirken.


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