Wer Bilder von den Reisfeldern im Isaan sieht, stößt meist auf eine Ikone: den Wasserbüffel. Allerdings wird dies in Zukunft immer weniger werden. Heute gibt es im Land nur noch 800.000 Büffel, 2009 waren es nach Angaben des Department of Livestock Development 1,3 Millionen.

Dieser Rückgang ist vor allem auf die Mechanisierung des Reisanbaus zurückzuführen. Nur noch wenige Landwirte nutzen Büffel zum Pflügen des Landes. Der Rückgang habe mittlerweile zu einer Wert- und Preissteigerung des Büffels geführt, sagt der Vorsitzende Sombat der Association for Thai Buffalo Conservation and Development.

Das sagte er gestern am National Thai Buffalo Conservation Day. Er selbst hält 120 Riesenbüffel, von denen jeder mehr als eine Tonne wiegt und als eine der schönsten thailändischen Büffelrassen gilt. Mittlerweile sind sie mehr als 20 Millionen Baht wert.

Chai Nat Phatthana Khwai Thai Farm-Besitzer Duangphon brachte gestern einen 5 Jahre alten Bullen mit einem Gewicht von 1,1 Tonnen zu einem Wettbewerb in Phitsanulok anlässlich des National Thai Buffalo Conservation Day. Das Tier hat einen Preis von 1,5 Millionen Baht.

Büffel werden nicht nur zum Pflügen des Landes gehalten, viele Thailänder betrachten Büffelfleisch als Delikatesse.

Quelle: Bangkok Post

2 Antworten zu „Büffelpopulation in Thailand schrumpft stark“

  1. boonma somchan sagt oben

    Kwai ting tong = Rinderwahnsinn

  2. l.geringe Größe sagt oben

    Dann haben die Bardamen recht: „Buffalo ist krank“ oder der Farang will Geld geben!


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