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Startseite » Nachrichten aus den Niederlanden und Belgien » „Zürich ist die lebenswerteste Stadt, Bangkok schneidet schlecht ab“
„Zürich ist die lebenswerteste Stadt, Bangkok schneidet schlecht ab“
Posted in Nachrichten aus den Niederlanden und Belgien
Stichworte: Städte, Index für nachhaltige Städte, Leben
Es gibt viele Listen mit Städten, in denen man gerne übernachten würde. Der Sustainable Cities Index (SCI) ist eine weitere solche Liste und eine Initiative des Ingenieurbüros Arcadis in Amsterdam. Laut diesem Index ist Zürich die lebenswerteste Stadt der Welt. Untersucht wurden Faktoren wie Lebensqualität, Umwelt, Energie und Wirtschaftlichkeit.
Mit seinem elften Platz liegt Amsterdam knapp außerhalb der Top Ten. Rotterdam liegt auf dem neunzehnten Platz. Auch Antwerpen schneidet auf dem 29. Platz gut ab. Laut dieser Rangliste ist Bangkok keine lebenswerte Stadt und liegt auf Platz 67. Auffallend ist, dass europäische Städte besser abschneiden als Orte in anderen Teilen der Welt. Zu den Top 25 zählen lediglich sechs Städte auf anderen Kontinenten.
Die vollständige Liste können Sie hier einsehen: www.arcadis.com/sustainable-cities-index-2016/comparing-cities/
Bangkok ist mittlerweile nicht mehr besonders touristenfreundlich.
War bis gestern dort und mein Aufenthalt in Bangkok war teilweise enttäuschend.
Auch die Hotelzimmer sind in den letzten 2 Jahren stark an Höhe gewachsen.
Schnappen Sie sich rund um die Sukhumvit ein Bier thailändischer Herkunft und Sie zahlen rund 130 TB + Service. Man kann es nicht wirklich als billig bezeichnen, wenn man bedenkt, dass es für ein weniger schmackhaftes Bier 50 % teurer ist als in Belgien. Wenn Sie Bangkok verlassen, zahlen Sie die Hälfte für das gleiche Bier.
Auch das Essen ist deutlich teurer geworden und für ein Essen in einem normalen Restaurant gibt man schnell mal rund 600 bis 700 Tb aus.
Am dortigen Flughafen werden Sie von den Preisen für ein Bier (160 TB) und ein kleines Gericht (400 TB) begeistert sein.
Sie machen es sich immer schwerer.
Trotzdem laufe ich lieber in Bangkok herum als in Zürich. Sie haben sich wahrscheinlich nicht für Geselligkeit entschieden.
Als Tourist ist Bangkok für ein paar Tage noch erträglich, das Leben dort kommt mir wie ein Albtraum vor.
Als ich klein war, konnten mir kleine Städte nicht groß genug sein, jetzt habe ich erfahren und verstanden, dass diesem Wachstum Grenzen gesetzt sind, wenn es lebenswert bleiben soll.
Das Ergebnis der Studie überrascht mich daher nicht und deckt sich mit den Ergebnissen einer anderen Studie, die zeigt, dass nur ein Drittel der Einwohner Bangkoks zufrieden sind.
.
http://der-farang.com/de/pages/zwei-drittel-der-bangkoker-mit-leben-nicht-zufrieden
.
Der World Happiness Report 2016 vergleicht das Glück von 157 Ländern. Thailand liegt auf Platz 33. Das ist überhaupt nicht verwunderlich, die Nachbarländer und andere Länder in der (großen) Region liegen (mit Ausnahme von Singapur, 22) (weit) zurück:
Taiwan 35, Malaysia 47, Japan 53, Südkorea 58, Hongkong 75, Indonesien 79, Philippinen 82, China 83, Vietnam 96, Laos 102, Bangladesch 110, Indien 118, Myanmar 119, Kambodscha 140,
Lol, hör mir einfach Bkk zu. Hat auch genügend leise Teile.
Das überrascht mich nicht. Luftverschmutzung, Lärm, schlecht gestrichene eintönige Gebäude oder entstellte Hochhäuser. Bangkok. Einst eine wunderschöne Stadt, wie Yukio Mishima die Stadt in „Der Tempel der Morgenröte“ beschrieb. Das war vor der Autoinvasion, die die Stadt völlig unbewohnbar machte. Dasselbe sieht man übrigens auch in anderen Städten der Dritten Welt wie Mexiko-Stadt. Europa, ich möchte nicht „den Westen“ sagen, denn auch amerikanische Städte sind vollständig an Kapital und Autos angepasst, verstehen die Kunst der Kulturerhaltung und haben es in den meisten Städten mehr oder weniger geschafft, die Belästigung durch Autos einzudämmen. Mehr oder weniger, denn in Südeuropa. Auch Italien zum Beispiel bleibt nicht zurück. Gut, aber das Auto-Elend dort wird immer noch durch schöne Architektur in schönen Innenstädten kompensiert. Dies ist in Bangkok überhaupt nicht der Fall. Die Tempel, beispielsweise Mishimas Wat Arun und einige religiöse Gebäude und Paläste, und Sie haben es in Bangkok erlebt. Oh ja, es gibt riesige Einkaufszentren. Hier in Amsterdam gibt es sie nicht so groß. Mögen sie in Bangkok bleiben.
Gib mir Amsterdam. (Bei Bedarf Antwerpen, schöne Stadt)