Das Märchen einer Bardame (Teil 2)

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5 April 2022

(Diego Fiore / Shutterstock.com)

Das Follow-up von gestern: Das Märchen einer Bardame

Die Fahrt vom Busbahnhof zum Dorf Nit dauert über eine Stunde. Die Familie sitzt zusammengefaltet im Pickup. Wenn sich die asphaltierten Straßen in staubige Feldwege verwandeln und die Hunde und Hühner über die Straße rennen, haben sie es fast geschafft.

Der Pickup stoppt. Der Farang steigt aus und geht zum Haus, er ist ziemlich schockiert. Er sieht eine Hütte mit etwas Wellblech. Das Haus der Familie von Nit. Seine Augen suchen benommen nach Möbeln im „Haus“. Er sieht nur eine Kiste mit einem alten, verfärbten Fernseher darauf. Etwas weiter eine Art Sideboard. Im Übrigen nichts. Nichts. Ein blaues, aber kaputtes Segel bedeckt den Boden. Was für eine Armut! Der Farang verbirgt kaum sein Erstaunen.

Neues Moped

Der Farang wird um Geld für Essen und Trinken gebeten. Ein Farang im Dorf, das sollte gefeiert werden. Noch immer beeindruckt von dem, was er gesehen hat, zieht er schnell einige XNUMX-Baht-Scheine aus seiner Tasche. Nit lacht, so viel ist nicht nötig. Nit gibt ihrer Schwester fünfhundert Baht, die ein brandneues Moped startet.

Der Farang versteht das nicht. „Was wollen sie mit einem neuen Moped?“ denkt der Farang. „Die Kinder haben kaum Kleidung und sind barfuß.“ Nit hat das Geld in den letzten Jahren gespart und einen großen Teil zu einem hohen Zinssatz geliehen. Sie wollte ihrem Vater und der Familie ein Moped schenken. Das Moped hat für isanische Verhältnisse sicherlich wenig Geld gekostet, aber Papa kann jetzt mit dem Moped zu den Reisfeldern fahren und ist nicht mehr auf andere angewiesen.

Der Farang sieht zwei Pferche hinter dem Haus. "Was ist das?" er fragt Nit. „Geh und schau“, sagt Nit. Der Farang entdeckt die Hocktoilette (ein Loch im Boden) und eine Art Waschgelegenheit. Erschrocken fragt er Nit, ob sie in einem ist Hotels Kann man über Nacht bleiben? Nit sieht enttäuscht aus, sie möchte die Nacht mit ihrer Familie verbringen. Das nächste Hotel liegt XNUMX Autominuten von hier entfernt. Aber der Farang bleibt standhaft, er geht hier nicht gerne auf die Toilette und schläft auf dem Boden.

Auf dem Weg zum Hotel fahren sie durch die Isan-Landschaft. Gelegentlich steht zwischen den Slums ein schönes Haus. „Farang-Haus“, sagt Nit. Sie blickt hoffnungsvoll auf den Farang. Für Nit ist das ihr ultimativer Traum. Ein wunderschönes Haus, in dem die ganze Familie leben kann. Mit einem Badezimmer und einer westlichen Toilette wie in einem Hotel. Sie möchte, dass ihre Tochter mehr Möglichkeiten hat als sie. Sie verließ die Schule nicht im Alter von vierzehn Jahren, um in der Stadt zu arbeiten. Sie möchte auch, dass Pon schwimmen lernt. Ich kann es nicht selbst machen, habe es nie gelernt.

Aufmerksamkeit und Sex

Die Tage im Isaan folgen einem festen Muster. Wohin sie auch gehen, die ganze Familie begleitet sie. Sie haben nicht viel Privatsphäre. Der Farang ist froh, wenn er nachts im Hotel duschen und in einem normalen Bett schlafen kann. Nit sorgt dafür, dass es dem Farang an nichts mangelt, sie überschüttet ihn mit Aufmerksamkeit und Sex. Sie hofft, dass der Farang sich in sie verliebt. Der Farang mag diese Aufmerksamkeit und kann nicht genug davon bekommen. Es gibt viele Umarmungen. Nit möchte wissen, ob er sich um sie kümmern wird, aber sie meint, es sei zu früh, den Farang zu fragen.

Nit spricht über das Barleben in Pattaya. Sie informiert den Farang, dass sie jeden Abend trinkt. Oft zu viel. Alkohol hilft, ihre Schüchternheit zu überwinden. Das wissen die Gäste ihrer Bar. Sie versuchen, Nit regelmäßig zu betrinken. Sie wissen, dass Nit einen Lady-Drink nicht ablehnen kann. Nit macht sich Sorgen, dass sie trinkt. „Nicht gut für meinen Körper“, sagt Nit leise. Der Farang nickt.

Er sieht sie als verletzlichen Vogel und fühlt sich zunehmend für sie verantwortlich. Er will sie beschützen. Dennoch ist er vorsichtig. Er kennt die Geschichten thailändischer Damen, denen es vor allem um Geld geht. „Aber sie werden nicht alle so sein“, denkt er. „Ich kann es mir bei ihr nicht vorstellen, sie ist so süß und aufrichtig.“ Der Farang erkennt, dass das Leben in der Bar Nit noch nicht abgestumpft hat. Aber das wird eine Frage der Zeit sein. Das will er nicht. Er versteht die Konsequenz. Er weiß, dass sie das Geld braucht. Es stellt ihn vor ein schwieriges Dilemma.

Erst die Familie

Nit mag und mag den Farang, dennoch kennt sie ihre Aufgabe und Verantwortung. Ihre Eltern haben sie großgezogen und dafür sollte sie dankbar sein. Mittlerweile ist sie selbst erwachsen und muss sich um ihre Eltern kümmern. Ihre Kinder werden sich wiederum um Nit kümmern, wenn sie später nicht mehr selbst arbeiten kann. So ist es und so ist es schon seit Jahren im ländlichen Thailand.

Das bedeutet, dass der Farang, so sehr sie ihn auch mag, nie an erster Stelle stehen wird. Ihr Vater und ihre Mutter und die Fürsorge für die Familie stehen an erster Stelle. Niemand greift ein. Sie muss eine gute Tochter sein. Sie kennt die buddhistischen Regeln. Das ist ihr Schicksal, ihr Karma. Daran glaubt sie und dafür lebt sie. Sie widmete sich mit voller Hingabe ihrer Aufgabe. Geld bereitstellen. Dafür musste sie einiges überwinden. Sie hat den Schritt gewagt, mit einem Farang in eine Bar in Pattaya zu gehen. Etwas, das sie nicht wollte und nicht wagte, es aber trotzdem tat. Weil es ihr das Leben ein wenig einfacher machte.

Wenn dieser Farang sich nicht um sie kümmert, wird sie einen anderen Farang ins Visier nehmen. Obwohl es weniger Spaß macht. Weil sie es selbst herausfinden kann. Sie kann Tag für Tag hart arbeiten. Sie ist es gewohnt, ihre Tochter selten oder nie zu sehen. Auf dem Boden zu schlafen ist für Nit kein Problem, ein bisschen Nudelsuppe zum Abendessen reicht. Nit gewöhnt sich an ihre Rolle. Sie möchte dem Farang eine gute Ehefrau sein, vorausgesetzt, er kümmert sich um sie und die Familie. Das sind die ungeschriebenen Gesetze im Isan.

Jai dee

Der letzte Tag im Isaan ist einem Besuch bei Tesco Lotus, einem großen Kaufhaus, gewidmet. Der Farang lässt seinen „Jai dee“ – sein gutes Herz – sprechen und kauft bei Tesco Kleidung, Schuhe und Spielzeug für die Kinder. Der Farang ist ein paar tausend Baht ärmer, aber die Kinder freuen sich riesig über die Geschenke. Nach der Zeit im Isaan geht es zurück nach Bangkok, um von dort nach Koh Samui zu fliegen. Der Farang möchte eine Woche am Strand verbringen.

Die ganze Familie geht zum Busbahnhof, um sich von Farang und Nit zu verabschieden. Nit muss sich erneut von ihrer Tochter verabschieden. Und für wie lange? Der Farang hat sichtlich Probleme damit. „Scheiße“, denkt er. „Sie sollte bei ihrem Kind sein. Und nicht in einer so schlüpfrigen Bar in Pattaya.“

Die letzte Woche des Ferien es ist fantastisch. Der Farang und Nit haben eine tolle Zeit zusammen. Nit beweist, dass er einen großartigen Sinn für Humor hat und ein ausgezeichneter Gesellschafter ist. Der Farang feiert den Feiertag seines Lebens. Nit glaubt nun, dass es an der Zeit ist, ihre finanzielle Situation mit dem Farang zu besprechen. Sie beginnt sanft. Sie fragt, ob der Farang ihr Zimmer in Pattaya bezahlen wird. Ein wiederkehrender Grund zur Sorge für Nit. Es sind nur etwa 2.500 Baht, etwa 68 Euro pro Monat. Der Farang muss nicht lange darüber nachdenken und erklärt sich bereit, das Geld monatlich zu überweisen.

Monatlicher Beitrag

Der Farang denkt an die Zukunft. Er möchte mit Nit in Kontakt bleiben und auch zurück Thailand geh für sie. Der Gedanke, dass sie wieder in der Bar arbeiten könnte, ekelt ihn bald an. Er denkt tatsächlich, dass sie nicht in eine Bar gehört und mit ihrem Kind zusammen sein sollte. Der Farang glaubt, dass er einen anderen Nit finden wird, wenn er sie nach einem Jahr wieder in Pattaya besucht. Völlig erschöpft vom Barleben mit Tattoos und vielleicht einer Alkoholsucht. Oder sie trifft einen anderen Farang, der sich um sie kümmern möchte. Er weiß, dass sie zustimmen wird, denn Geld bleibt die Hauptmotivation.

Der Farang erkennt, dass er schwierige Entscheidungen treffen muss. Er hat ein normales Gehalt und kommt kaum über die Runden. Dennoch kann er pro Monat einen Betrag von siebentausend bis achttausend Baht entbehren. Es geht zu Lasten seines Sparschweins für die nächste Reise nach Thailand. Wenn er es nicht aufrechterhält, bedeutet das auch, dass es länger dauern wird, bis er zu ihr zurückkommt.

Auch der Farang ist misstrauisch. Die Geschichten über Barmädchen mit drei Farang-Sponsoren und einem thailändischen Freund gehen ihm durch den Kopf. Was wäre, wenn sie heimlich anfängt, in einer Bar zu arbeiten? Thailänder haben einfach kein Problem damit, zu lügen.

Er beschließt, es mit ihr zu besprechen. Das ist nicht einfach, denn Nit spricht immer noch wenig Englisch. Er schlägt vor, ihr jeden Monat achttausend Baht (220 Euro) zu schicken, möchte aber, dass sie das Barleben verlässt. Nissen beißen sofort. Sie wählt Eier für ihr Geld. Der Verdienst in der Bar ist für sie sehr enttäuschend. Derzeit gibt es in Pattaya zu wenig Farang und Kunden in ihrer Bar, um einen guten Lebensunterhalt zu verdienen.

Wenn sie nach Hause zurückkehrt, kann sie sich möglicherweise im Isaan nach einem Job umsehen. Wenn sie dreitausend Baht verdient, hat sie insgesamt elftausend Baht. Für isanische Verhältnisse ist das ziemlich viel Geld. Sie möchte es zunächst mit ihren Eltern besprechen. Der Farang macht Nit klar, dass es vorbei ist, wenn sie lügt. Dann schließt sich der Geldstand. Nits Eltern sind einverstanden und freuen sich, dass Nit wieder nach Hause kommt.

Raus aus Pattaya

Dennoch hat Nit Zweifel. Es ging ihr nicht so sehr ums Geld, sondern um ihre Freiheit. Von nun an ist sie auf den Farang angewiesen. Dieser Gedanke gefällt ihr nicht. Die Arbeit in der Bar macht keinen Spaß, besonders in letzter Zeit langweilt sich Nit zu Tode. Aber sie konnte selbst entscheiden. Nit kennt die Geschichten der anderen Bardamen, dass Farang unzuverlässig und lügnerisch sei. Sie versprechen, jeden Monat Geld zu überweisen, hören aber nach einer Weile auf. Dann ist sie wirklich in Schwierigkeiten.

Sie hat ihr Zimmer in Pattaya aufgegeben. Sie verlässt die Bar, in der sie jetzt Freunde hat. Hält der Farang seine Versprechen nicht, muss sie sich erneut von ihrer Familie und ihrer Tochter verabschieden. Dann zurück nach Pattaya, finde ein Zimmer und eine Bar, in der sie arbeiten kann. Dann beginnt alles von vorne. Wieder zurück bedeutet Gesichtsverlust. Die Dorfbewohner und die anderen Bardamen werden sie auslachen.

Nit seufzt und entscheidet sich trotzdem für den Farang. Sie setzt darauf, dass er ehrlich ist und versteht, dass er seine Versprechen halten muss.

Morgen Teil 3 (final)

– Neu veröffentlichter Artikel –

6 Antworten zu „Das Märchen einer Bardame (Teil 2)“

  1. Harry Roman sagt oben

    Lebte eine Zeit lang in Naglua und Pattaya und erlebte einige dieser Geschichten mit unterschiedlichem Ende. Eine hat ihr Leben sogar 30 Jahre lang mit einem „Farang“ in Thailand verbunden und ist heute diplomierte Rechtsanwältin und Rechtsanwältin.

  2. Helmstimmung sagt oben

    Sehr schönes Story-Chapeau

  3. Tino Kuis sagt oben

    Nun, es ist eine gute Geschichte und spiegelt in vielerlei Hinsicht die Realität wider. Aber nicht in allem. Zitieren:

    'Nit mag und mag den Farang, dennoch kennt sie ihre Aufgabe und Verantwortung. Ihre Eltern haben sie großgezogen und dafür sollte sie dankbar sein. Mittlerweile ist sie selbst erwachsen und muss sich um ihre Eltern kümmern. Ihre Kinder werden sich wiederum um Nit kümmern, wenn sie später nicht mehr selbst arbeiten kann. So ist es und so ist es schon seit Jahren auf dem Land in Thailand. Ihr Vater und ihre Mutter und die Fürsorge für die Familie stehen an erster Stelle. Niemand greift ein. Sie muss eine gute Tochter sein. Sie kennt die buddhistischen Regeln. Das ist ihr Schicksal, ihr Karma.'

    Ich habe viele Diskussionen darüber geführt, insbesondere in den sozialen Medien. Damit sind nicht alle einverstanden. Kommentare „Mein Vater spielt und meine Mutter trinkt, soll ich ihnen helfen?“ Ich habe zwei wohlverdienende Brüder und sie helfen nie!‘ „Meine Mutter ruft jede Woche an und fordert mehr Geld, das macht mich verrückt!“ „Ich kann meine eigene Familie und auch meine Eltern kaum ernähren?“

    Während meiner Zeit in Thailand kannte ich viele ältere Menschen, denen ihre Kinder nicht halfen. Und es hat nichts mit Buddhismus und Karma zu tun. Eltern und Mönche sagen ihnen das. Die Last liegt in der Regel bei der/den Tochter(n).

    • Rob V. sagt oben

      Ja Tino, das habe ich auch gehört. Den Eltern zu helfen gehört dazu, aber es gibt Grenzen. Außerdem ist der eine nicht der andere. Einige werden sich selbst für die Eltern völlig ignorieren, andere kümmern sich nicht um die Eltern und alles dazwischen. Ich vermute, dass es in der Praxis darauf ankommt: Ja, ich helfe meinen Eltern, wo es nötig ist, sie haben im Alter kein oder nur ein geringes Einkommen, also helfe ich ihnen, da meine Eltern als Kind für mich da waren. Wie viel Hilfe angemessen ist, hängt von allem ab (dem Kind, den Eltern, anderen Angehörigen, allen möglichen Situationen usw.).

      Ich erinnere mich noch daran, wie meine Liebe mit ihrer Mutter sprach und dann frustriert auflegte, sich dann zu mir umdrehte und sagte, ihre Mutter habe sie um zusätzliches Geld gebeten. „Du hilfst deiner Mutter, nicht wahr?“ Ich fragte, und sie fügte hinzu, dass Mütter von ihr jeden Monat einen Betrag von Bitte der Mutter. Und so legt jeder irgendwo seine Prioritäten fest. Die Eltern bekommen nicht einfach so Geld, als ob es vom Baum gewachsen wäre.

      Es hat wenig bis gar nichts mit Buddha zu tun, es ist einfach etwas, das gesellschaftlich Sinn macht. Mit einer schlechten Altersvorsorge würden wir, ob in den Niederlanden, in Thailand oder in Timbuktu, für die Familie/Verwandte/Lieben, die wir lieben, helfen. Dann geht es dir gut und sozial nicht mehr als normal, oder? Fühlt sich eine Handlung asozial an, kann ein religiöser Mensch sich darauf festlegen, dass es auch in diesem Bereich Konsequenzen geben kann. Man kann das aber auch als eine einfache Ausrede sehen oder als einen Schlagstock, mit dem man jemand anderen schlagen kann.

      • Bert sagt oben

        Meine Schwiegermutter hat 7 Kinder und nur meine Frau überweist monatlich Geld. 1 Bruder gelegentlich, wenn er etwas entbehren kann, und der Rest kann nichts entbehren.

  4. TheoB sagt oben

    Diese Geschichte wurde bereits Ende 2016 in diesem Forum veröffentlicht und dürfte schon vor viel längerer Zeit geschrieben worden sein, da das Paar gerade telefoniert. Heutzutage hat man über ein Smartphone und eine Datenverbindung viel mehr und viel bessere und günstigere Kommunikationsmöglichkeiten. Darunter Skype, WhatsApp, Snapchat, WeChat, imo und die beliebten Apps LINE und Messenger in TH.

    Als diese Geschichte geschrieben wurde, traf man vielleicht noch regelmäßig auf Thailänder, die ihre Eltern an die erste Stelle setzten und dachten, es sei ihre heilige Pflicht, sich um sie zu kümmern, aber wie Tino bereits schrieb, begegnet man diesen Thailändern heutzutage nur noch selten.
    Eine Beziehung, in der unsere Familie (mein Partner, ich und unsere minderjährigen Kinder) nicht an erster Stelle steht, ist für mich ein Deal Breaker. Ich lehne es ab, als Kreditgeber im 2., 3. oder gar 10. Rang aufzutreten.

    Ich denke auch, dass es eine realistische Geschichte ist, die zeigt, dass das Paar nicht wirklich weiß, wohin es geht, weil sie aus zwei völlig unterschiedlichen Welten kommen. Ich wage zu behaupten, dass viele der Leser dieses Forums, mich eingeschlossen, die zum ersten Mal eine feste Beziehung mit einem (Barmädchen/-jungen) Thailänder eingingen, nicht wirklich wussten, worauf sie sich einließen.


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