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Startseite » Leserfrage » Leserfrage: Stimmt es, dass eine thailändische Bank bei einer Überweisung eine Provision von 3 % erhebt?
Leserfrage: Stimmt es, dass eine thailändische Bank bei einer Überweisung eine Provision von 3 % erhebt?
Liebe Leserinnen und Leser,
Zu bestimmten Zeiten führe ich im Auftrag eines Gebrauchtwagenunternehmens in Chang Mai eine außereuropäische Überweisung über meine Bank in Belgien an die Bangkok Bank Thailand durch.
Allerdings muss ich den vereinbarten Betrag jedes Mal um 3 % erhöhen, da die Geschäftsführung behauptet, dass die Bank wiederum je nach Wunsch 3 % Provision abzieht oder einnimmt.
Auf Nachfrage in einer Filiale vor Ort konnten oder wollten sie keine abschließende Antwort geben. Ich finde es sehr seltsam, dass sie einen Betrag als Spesen vom Konto ihres Kunden abbuchen.
Hat jemand Erfahrung, der auch regelmäßig Geld überweist und das gleiche Ziel hat? Oder ist es normal, dass sie die Kosten in Rechnung stellen? Natürlich muss es sich nicht um ein Gebrauchtwagengeschäft handeln, sondern es gilt die allgemeine Regel des Geldverkehrs.
Vielen Dank.
Alfons
Hier können Sie einen Blick darauf werfen…
http://www.bangkokbank.com/OnlineBanking/PERSONALBANKING/IBANKING/BUALUANGIBANKING/NEWUSERS/Pages/FeeInformation.aspx
Ich zahle mein Bankkonto bei Kasikorn und das Geld, das von ING NL hierher kommt, kostet auf thailändischer Seite 500 Baht. Nur die Sonne geht umsonst auf….
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die belgische (oder ggf. eine andere zwischengeschaltete Bank) Versandkosten berechnet. Sie können wählen, wie die Kosten aufgeteilt werden, von Ihrer Seite, von der Empfängerseite oder geteilt, aber mir wurden die Kosten immer von der belgischen Seite in Rechnung gestellt, je nachdem die Summe. Die thailändische Kassikorn-Bank berechnet immer weniger als 500 Baht.
Ex;
Keytrade Bank Belgien:
15 € Fixkosten + 0,30 % für Beträge unter 12500 €
über 12500 € beträgt 15 € + 0,10 % mit einem Höchstbetrag von 125 €
P.S.: Vergessen Sie auch nicht die Währungsumrechnung, denn das alles kann man kaum selbst leisten, sodass der gesendete/empfangene Betrag noch stärker schwankt!
Hallo Alfred,
Ich zahle mein Bankkonto bei der Bangkok Bank und überweise regelmäßig Geld aus den Niederlanden an die Bangkok Bank Thailand. Die Bank in Bangkok erhebt keine 3 %. In den Niederlanden betragen die normalen Transaktionskosten immer bis zu einem Betrag von 6000 Euro, also 5.50 Euro. Ich habe immer einen guten Wechselkurs, wenn ich ihn auf den Tageskurs des Thai-Bades umrechne.
Wenn Sie ein Euro-Konto bei der Bangkok Bank haben, zahlen Sie 2 % Provision bis maximal 500 Euro auf den eingezahlten Betrag. Nicht zu empfehlen, da keine Zinszahlung erfolgt.
Aber Sie können das ganz einfach überprüfen, indem Sie um einen Eintrag im Bankbuch der Bangkok Bank bitten. Dort steht der von Ihnen gesendete Betrag an Thai Bath und Sie können so den überwiesenen Geldbetrag zurückverfolgen.
In den Niederlanden muss ich immer erwähnen, dass der Empfänger die Kosten trägt, dann zahle ich in NL nur einen kleinen Betrag, 5.50 und in Thailand fast nichts. Wenn der Wechselkurs beispielsweise 42 Baht beträgt, erhalte ich ungefähr 41.90. Bei der Siam Bank ist das Wechselkursverhältnis deutlich schlechter.
Für alle Versandkosten bezahle ich 200 Baht auf der thailändischen Seite (Kasikorn). und der Wechselkurs ist der Telex-Kurs. Ich lebe in der Metropole Bangkok.
Ich habe die Banken in Belgien bereits mehrmals gefragt, was es kosten würde, 10.000 € auf MEIN Konto in Thailand zu überweisen. Alle sind zu faul, eine Simulation durchzuführen. Es wird stets auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen. Diese sind meist in schwer verständlichen und interpretierbaren Begriffen formuliert. Ich mache nur einmal im Jahr eine Überweisung, um meine 800.000 Bt drei Monate vor der Erneuerung des Visums aufzuladen. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, manchmal gegenüber dem vorherrschenden Wechselkurs.
Im Laufe des Jahres nutze ich dieses Konto, um meine täglichen Ausgaben zu bezahlen.
Ich kenne Ausländer, die dann Geld auf das Konto einzahlen und es dann (nach der Verlängerung des Visums) wieder auf ihr Konto in Belgien überweisen.
Angenommen, Person A möchte Geld von Thailand in die Niederlande überweisen und Person B möchte einen gleichen Betrag von den Niederlanden nach Thailand überweisen. Sie haben beide ein Thsaise- und ein niederländisches Konto
Nun, Person A überweist dann diesen Betrag von Thailand nach Thailand von seinem Konto auf das von B und B überweist gleichzeitig den gleichen Betrag von den Niederlanden in die Niederlande von seinem Konto auf das von A.
Geld von den Niederlanden in die Niederlande zu überweisen – dachte ich – daran verdient keine Bank etwas, und wenn das in Thailand auch so ist, dann ersparen Sie sich doch die Bankgebühren, oder?
Eine nützliche Idee vielleicht?
Unbrauchbar, wenn Ihre Überweisung nachweislich von außerhalb Thailands erfolgen muss, einschließlich: Dies ist notwendig für den Erwerb einer Eigentumswohnung oder für finanzielle Voraussetzungen zur „Altersverlängerung“!
Bei einer normalen Überweisung wäre das möglich, und dann stellt sich die Frage: Wer zahlt zuerst ein, hier ist Vertrauen ein „Muss“, ich würde lieber die Bankkosten bezahlen und ruhig in Erwartung schlafen …
Wenn Sie Ihrer Bank mitteilen, dass Sie die Kosten SHA (geteilt) tragen, zahlen Sie in NL bei ING Eur 6,00 und die Bangkok Bank erhebt 0,25 % mit einem Minimum von 200 THB und einem Maximum von 500 THB.
Sie erhalten dann den TT-Tarif, der günstiger ist als der Balie-Tarif.
Dies ist normalerweise der günstigste Weg; Das können Sie aber ganz einfach bei ING und BKB auf deren Seiten in unterschiedlichen Beträgen herausfinden.
Erfolg.
NicoB
NicoB, du hast recht. Ich habe Bankgeschäfte bei ING und SCB in Thailand. SCB berechnet die Kosten auf die gleiche Weise wie Ihre Bank in Bangkok. Bei einem Mindestbetrag ebenfalls 0,25 %.
Der Tarif ist natürlich eine andere Sache, da er pro Minute unterschiedlich sein kann. Möglicherweise baut das Unternehmen eine Sicherheit für den Wechselkurs ein.
Ich überweise monatlich Geld von Belgien auf mein thailändisches Konto, bezahle aber 0 Prozent für diese Überweisung, aber dann muss man diese internationale Überweisung über Argenta durchführen, dort fallen keine Kosten für die Transaktion an. Was ich überweise, kommt in Thailand völlig entsprechend dem damaligen Wechselkurs an.
Sie können mit Argenta nur dann Geld überweisen, wenn Sie sich tatsächlich in Belgien befinden. Anschließend müssen Sie die Antragsformulare bei Ihrer Agentur einreichen. Die Übertragung erfolgt durch ING über die Zentrale in Antwerpen. Internationale Überweisungen sind bei Argenta nicht über das Internet möglich. Wie David H hier betont, haben Sie auch keinen Beweis dafür, dass das Geld von einer ausländischen Bank stammt. Auch nicht, wenn Sie die Überweisung durch Personen in Belgien durchführen lassen. Die Beträge müssen von einem ausländischen Konto im eigenen Namen stammen. Dies dient zur Verlängerung des Visums im Ruhestand.
Lieber Daniel
Ich führe selbst regelmäßig Überweisungen von Argenta auf mein thailändisches Bankkonto durch, ohne persönlich nach Belgien zu reisen.
Vielleicht interpretiert Ihr Büroleiter die Anweisungen etwas zu streng.
Für meinen Filialleiter reicht es aus, dass ich das spezielle Überweisungsformular „Überweisung Ausland“ handschriftlich ausfülle und unterschreibe (diese Unterschrift ist unbedingt erforderlich, da der Filialleiter zwar eine Unterschrift haben muss, dies kann aber auch auf einem ausgedruckten Abdruck erfolgen). ein digitales Dokument) und leiten es ihm per E-Mail weiter.
Anschließend druckt er dieses Formular im Büro in Belgien aus und leitet alles dann an die Zentrale in Antwerpen weiter. Drei Tage später wird der Betrag meinem Konto gutgeschrieben.
Und das kostet mich viel weniger, als wenn ich die Überweisung über eine der anderen belgischen Banken tätigen würde, bei denen ich Kunde bin.
MVG
Kito