Das macht keinen Farang

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Posted in Tagebuch, Lebe in Thailand, Pim Hoonhout
7 August 2014

Pim Hoonhout erzählt von einem Helikopterflug im Jahr 2008, bei dem er am Steuer sitzen durfte. Und unser Heringsmann aus Hua Hin hat wieder etwas Neues: geräucherte Makrele und Bückling. Lecker!

Im Jahr 2008 begann ich auf Wunsch von Investoren aus den Niederlanden mit der Umsetzung eines einzigartigen Projekts, das damals etwa 17 Millionen Euro kosten sollte. Es war ein Stück Land von 50 Rai. Davon wollten sie Luftbilder.

Ein Freund von mir war verrückt nach Spielzeugflugzeugen und besaß auch einen Hubschrauber. Er wollte die Fotos gegen eine Gebühr von 30.000 Baht machen. Laut den Aktionären etwas teuer. Durch freundliche Leute von der Armee bekam ich das Angebot, das mit einem Armeehubschrauber zu machen. Schließlich war es gut für das Land.

Wir vereinbarten einen Termin für den Abflug vom Flughafen in Hua Hin. Ich wusste, dass. Dort angekommen war kein Helikopter mehr zu sehen, sondern Fallschirmspringer. Ich dachte, könnte das Ding versteckt sein? Ein Oberst kam zu mir. Er sagte, dass ich das abstürzende Flugzeug besteigen könnte.

Eigentlich war das Flugzeug voll, aber auf der Rückseite des Pilotensitzes war noch Platz für mich. Kein Gürtel oder Fallschirm, aber starke Hände, um nicht aus dem Rücken zu fallen. Angst beim Abheben.

Nachdem fast alle außer dem Piloten und mir herausgesprungen waren, fragte er mich, ob ich das Flugzeug fliegen wollte. Er sah überrascht aus, weil ich das tun wollte. Schließlich hatte ich zu meinem Geburtstag eine Flugstunde in einer Cessna. Mit einem Bluff nahm ich meinen Platz hinter dem Schläger ein und war überrascht, dass das Flugzeug viel leichter flog als eine Cessna. Okay, bei der Landung hat er mir geholfen, nicht in einem Tempel zu landen.

Die Investoren kamen, um sich selbst ein Bild zu machen, doch die Herren wollten keinen Cent mehr in das Projekt stecken. Ende der Geschichte.

Wiederaufnahme des alten Berufes

Ich selbst habe durch meine Verbindungen meinen alten Beruf als einziger Fischhändler mit Importgenehmigung in Thailand wieder aufgenommen. Mittlerweile gibt es andere, die meinen guten Namen zur Disposition gestellt und selbst so etwas ins Leben gerufen haben, weil ich sie aus Unwissenheit nicht beliefere. Vertrauen Sie ihrem Produkt nicht. Auf die Idee kam ich, weil der ganze Hering, der mir in Thailand angeboten wurde, nicht den Anforderungen entsprach.

Auf www.dutchfishbypim.nl können Sie vertrauenswürdige Adressen sehen. Nicht alle Adressen sind aufgeführt. Meine Heringe stehen auch in Chiang Mai, Phuket usw. zum Verkauf. Eigentlich mittlerweile in ganz Thailand. Nur in Pattaya und Udon Thani muss man darauf achten, einen guten Hering zu kaufen.

Nachtrag

Inzwischen hat Pim – der Mann, der nie still sitzt – angefangen, Makrelen und Hering zu rauchen. Geräuchert, wie es sich gehört, auf Eichenholz aus Europa. Besonders beliebt ist der Kipper bei den Engländern, die Makrele bei den Niederländern. Bitte beachten Sie: Sie sind in begrenzten Mengen verfügbar, da der Fisch aus der Nordsee kommen muss und das Räuchern aufgrund des begrenzten Platzes viel Zeit in Anspruch nimmt.

Pims vorheriger Beitrag „With no Pen to beschreiben“ erschien am 16. Oktober 2013 auf Thailandblog.


Mitteilung übermittelt

„Exotisches, bizarres und rätselhaftes Thailand“: So heißt das Buch, das stg Thailandblog Charity dieses Jahr macht. 44 Blogger haben eigens für das Buch eine Geschichte über das Land des Lächelns geschrieben. Der Erlös kommt einem Heim für Waisen und Kinder aus Problemfamilien in Lom Sak (Phetchabun) zugute. Das Buch erscheint im September. (Foto: Johan Bankersen)


1 Gedanke zu „Das wird nicht passieren“

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