Frage an Hausarzt Maarten: COPD und Emphysem
Maarten Vasbinder lebt im Isaan. Sein Beruf ist Allgemeinarzt, einen Beruf, den er hauptsächlich in Spanien ausübte. Auf Thailandblog beantwortet er Fragen von Lesern und schreibt über medizinische Fakten.
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Lieber Martin,
Ich möchte auf meine Frage vom 16. Februar zum Thema COPD zurückkommen. Sie wollten mehr Informationen. Bei früheren sogenannten Attacken habe ich 10 Tage lang Antibiotika bekommen und nach drei Wochen war ich wieder oben, aber jetzt, nach dieser Zeit, nehme ich seit ca. 2 Monaten Antibiotika, davon auch 10 Tage am Tropf mit Antibiotika.
Der Husten und der Schleim beim Husten sind nun vorbei, die Atemnot verschwindet jedoch nicht. Nehmen Sie täglich 200 mg Fluimucil in Wasser gelöst und verwenden Sie einen Symbicort-Inhalator, den ich auch 1 bis 2 Mal täglich verwende. Ein kurzer Spaziergang ist leider nicht mehr möglich, maximal ein halber Kilometer.
Wäre eine Pneumokokken-Spritze auch sinnvoll, um diesen Anfällen vorzubeugen? Aber wenn ich dem Internet glauben kann, kann man dagegen wenig bis gar nichts tun und ich werde lernen müssen, damit zu leben, was in Ordnung ist, solange ich es ruhig angehen lasse.
Ich würde jedoch gerne Ratschläge zu Tipps zur Linderung des Problems erhalten.
Mit freundlichen Grüßen,
K.
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Spezifikationen.,
Jetzt wissen wir etwas mehr. Es hört sich an, als hätten Sie ein Emphysem. Da kann man nicht viel machen. Es hat sich gezeigt, dass eine gute Atemtechnik Ihre Beschwerden lindern kann
Eine Pneumokokken-Injektion ist in der Tat sehr wichtig für Sie. Lassen Sie es mindestens alle 5 Jahre durchführen. Das Fluimucil wird ein wenig helfen. Auch Orangen haben einen solchen Effekt.
Möglicherweise können Sie Symbicort auf 3x täglich erhöhen. Versuch es.
Da kann man wirklich nicht viel machen. Die Operation, von der Sie gesprochen haben, dient dazu, die Elastizität der Lunge zu erhöhen. In ausgewählten Fällen funktioniert das. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob Sie ein solcher Fall sind.
Mut,
Liebe Grüße Matt,
Maarten