Die meisten von uns leiden darunter: ein Bäuchlein oder ein beginnendes Bäuchlein. Auch Ihr Redakteur kämpft mit dem Problem. Manche nennen es einen Bierbauch. Nun ja, Bier macht keinen Bauch, aber die Kalorien im Bier helfen dabei, einen Schwimmring zu bilden. 

Ist es ein dicker Bauch? Natürlich ist es nicht schön, außerdem ist es auch ungesund. Überschüssiges Bauchfett kann zu Herzproblemen, Typ-2-Diabetes, Insulinresistenz und einigen Krebsarten führen. Wenn Sie zu viel Bauchfett haben, ist es wichtig, etwas dagegen zu unternehmen. Es ist schwierig, in dieser Zone Fett zu verlieren. Wir listen die Hauptgründe auf.

Leeftijd
Mit zunehmendem Alter verändert sich Ihr Körper. Dadurch verändert sich auch der Stoffwechsel von Mann und Frau. Mit zunehmendem Alter benötigt der Körper weniger Kalorien, damit er normal funktioniert. Durch die vielen hormonellen Veränderungen ist es schwieriger – aber nicht unmöglich – abzunehmen.

verarbeitete Lebensmittel
Wenn Sie Ihr Bauchfett loswerden möchten, müssen Sie verarbeitete Lebensmittel meiden. Nehmen Sie also zum Beispiel keine Kekse, Süßigkeiten, Chips, Pommes und Desserts. Nehmen Sie aber frisches Obst, Gemüse, Nüsse und Vollkornprodukte. Weniger Bier oder Wein ist natürlich nie verkehrt. Ersetzen Sie Wasser oder Tee durch Limonade.

Stress
Leiden Sie unter Stress und essen deswegen mehr? Es ist logisch, dass Sie nicht abnehmen und möglicherweise sogar zunehmen. Das ist übrigens nicht die einzige Erklärung. Stress führt dazu, dass Ihr Körper mehr Hormon Cortisol produziert. Dieses Hormon erhöht die Fettmenge im Körper und vergrößert die Fettzellen.

Nicht genug Schlaf
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Schlafmangel oder ein unregelmäßiger Schlafrhythmus das Risiko für Fettleibigkeit erhöhen. Schlechter Schlaf erhöht auch das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Nimm den Bauch in Angriff!

Bauchfett oder viszerales Fett ist gefährliches Fett. Das Fett, das Ihr Körper um Ihre Organe herum speichert, erhöht Ihren schlechten Cholesterinspiegel, verschlimmert Entzündungen und macht Sie weniger empfindlich gegenüber Insulin. Glücklicherweise ist Bauchfett auch das Fett, das beim Abnehmen zuerst verschwindet.

Gerade bei älteren Menschen ist eine Erhöhung des Energieverbrauchs eine bessere Möglichkeit, Gewicht zu verlieren, als weniger zu essen. Eine sichere Möglichkeit, mehr zu verbrennen, ist beispielsweise Radfahren. Damit Sie nicht unter den Straßenhunden in Thailand leiden, können Sie dies auch auf einem Heimtrainer machen.

Bauen Sie es zunächst langsam auf, aber achten Sie darauf, dass Sie sich etwas anstrengen. Irgendwann in einer Intensität, bei der Sie kein Gespräch mehr führen können, die Anstrengung aber über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden kann. Sie können dann in 30/45 Minuten 300 bis 400 Kalorien verbrennen. Trainieren Sie 4 bis 5 Tage pro Woche und nach 12 Wochen ist Ihr Bauch weg!

Quellen: Health Net und Ergogonics

2 Antworten zu „Eine Reihe von Gründen, warum Bauchfett hartnäckig ist“

  1. Sir Charles sagt oben

    Ansonsten geh Kickboxen in einer der vielen MuayThai-Schulen in Thailand, das kann also nicht sein. Padwork mit einem Trainer und oder Schläge und Tritte gegen einen Boxsack, es gibt kein besseres Training als Fettverbrennung und Konditionsaufbau.
    Betreten Sie also eine solche Schule und viele, die in einem solchen T-Shirt mit der Aufschrift „Sixpack kommt bald“ herumlaufen, können es zu Recht tragen. 😉

  2. Jacques sagt oben

    Ja, so ein Foto sagt mehr als 1000 Worte. Ich kann nicht verstehen, warum es Menschen gibt, die sich erlauben, so auszusehen. Warum haben sie nicht etwas mehr Respekt vor ihrem Körper? Abgesehen von (psychisch) kranken Menschen, denen man es kaum verübeln kann, dass sie so aussehen, gibt es eine nette Gruppe von Leuten, die in Pattaya die Barhocker warm halten und ihr Bestes geben, um so auszusehen. Für mich unverständlich und eine Schande für die Menschheit, dass es in dieser Gruppe von Menschen so wenig Disziplin gibt. Ich hoffe, dass diese Zielgruppe die Geschichte des Herausgebers beherzigt und sich an die Umsetzung der Empfehlungen macht. Es ist nie zu spät, umzukehren.


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