Der berühmte Tigertempel in Thailand zieht jedes Jahr viele Touristen an. Doch Untersuchungen unter anderem der NatGeo-Journalistin Sharon Guynup zeigen, dass der Tempel wahrscheinlich in den illegalen Wildtierhandel verwickelt ist. 

Die 147 Tiger im berühmten Tigertempel Thailands werden in engen Betonkäfigen gehalten. Einem neuen Bericht zufolge ist der Tempel am schwarzen Handel mit Tigern beteiligt.

Dem „Tiger Temple Report“, einer Untersuchung der gemeinnützigen Organisation Cee4life, zufolge werden seit 2004 Tiger illegal zum und vom Tempel gebracht. Die Gruppe teilte den Bericht mit der thailändischen Regierung und National Geographic. Der internationale Handel mit lebenden Tigern und Produkten – ihrem Fell, Knochen oder anderen Teilen – verstößt sowohl gegen thailändisches Recht als auch gegen CITES, das internationale Abkommen, das den Handel mit Tieren und Pflanzen einschränkt.

Lesen Sie hier mehr: www.nationalgeographic.nl/artikel/onderzoek-naar-de-tiger-temple-betroken-bij-illegale-handel

Oder schauen Sie sich das Video zu diesem Thema an:

[youtube]https://youtu.be/5lO7OOoZ1o4[/youtube]

3 Gedanken zu „National Geographic: ‚Tigertempel in Thailand in illegalen Tierhandel verwickelt‘ (Video)“

  1. Schober sagt oben

    Dass der Tigertempel falsch ist und nur der finanziellen Bereicherung mancher Menschen dient, war bereits bekannt. Teilweise dank Korruption konnte es nach einer Schließung wiedereröffnet werden, daher kommt diese Geschichte nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel …

  2. Mai sagt oben

    bin hier jahrelang als Reiseleiter getourt und habe meinen Kunden davon abgeraten, in den Tigertempel zu gehen,,, ein thailändischer Tempel mit Mönchen sollte nichts Kommerzielles betreiben,
    Ich war selbst noch nie dort
    Ich habe auch nicht mehr so ​​viel Respekt vor Mönchen, die mit Handys herumlaufen und um 7:XNUMX Uhr etwas abholen.

  3. Hans sagt oben

    Internationale Aufmerksamkeit und die Aufforderung an die Menschen, diesen Tempel nicht mehr zu besuchen, scheinen ein guter Anfang zu sein.


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