Affen mit einem großen A

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Posted in Flora und Fauna
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20. Oktober 2015

Affen in allen Formen und Größen. Wo landen Sie, wenn Sie aus Leidenschaft etwas bewegen wollen? In Wildtierrettungszentren in Südostasien können Sie als ehrenamtlicher Tierpfleger die Ärmel hochkrempeln.

Vom Affen bis zum Krokodil

In Südostasien gibt es gute Wildlife Rescue Center, die vor Schmugglern, Privathäusern, armen Zoos und dem Tourismus gerettete Wildtiere aufnehmen – denken Sie an Orang-Utan-Boxkämpfe, Elefantenreiten und ein Gibbon- oder Orang-Utan-Baby-Fotoshooting am Strand oder mittendrin die Stadt. Die Vielfalt der Tierarten in den Auffangstationen in Südostasien ist enorm. Orang-Utans, Sonnenbären, alle Arten von Makaken, Gibbons, unzählige Vögel und sogar Krokodile. Fast alle dieser Tiere sind vom Aussterben bedroht.

Zurück zur Natur

Die Rettungszentren nehmen die Tiere auf, rehabilitieren sie und versuchen, sie in ihren natürlichen Lebensraum zurückzubringen. Das ist nicht immer einfach. Die Abholzung der Wälder in Südostasien schreitet rasant voran, so dass viele gerettete Tiere kein Zuhause mehr haben. Die lokale Bevölkerung muss noch viel über die Bedeutung der Existenz der Tiere und den Nutzen ihres natürlichen Lebensraums lernen. Es gibt auch viele Tiere, die nicht in die Natur zurückkehren können, weil sie sich an den Menschen gewöhnt haben. Setzt man sie wieder in die Natur aus, machen sie sich sofort auf die Suche nach Gebieten, in denen Menschen leben, weil sie glauben, dort Nahrung zu bekommen. Daher ist auch die Aufklärung der lokalen Bevölkerung und der Schulkinder ein sehr wichtiger Bestandteil der Arbeit vieler Rettungszentren. Für die Tiere, die nicht mehr in ihren natürlichen Lebensraum zurückkehren können, werden Unterstände gesucht, in denen die Tiere alt werden können (sog. Sanctuarys).

Die Wildlife Friends Foundation, Thailand (WFFT)

Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist das Elephant Refuge Camp & Education Centre in Thailand, etwa 160 Kilometer südwestlich von Bangkok. Dieses Elefantenschutzlager ist Teil der Wildlife Friends Foundation Thailand. WFFT betreibt derzeit ein voll ausgestattetes International Standard Wildlife Hospital, ein 29 Hektar großes Rehabilitationszentrum für Wildtiere wie Großkatzen, Affen, Bären und anderes Wild, ein Schutzgebiet für „im Ruhestand befindliche“ Elefanten, ein Rehabilitationszentrum für Gibbons und ein mobiles Team Tierärzte. WFFT ist auch sehr aktiv bei der Untersuchung des illegalen Handels in ganz Asien, insbesondere des Handels mit Elefantenbabys, Tigern und Gibbonbabys für den Tourismus sowie des Handels nach China.

Seit diesem Jahr hat WFFT in Zusammenarbeit mit dem Laos Zoo auch das erste Rettungszentrum in Laos eingerichtet, das Laos Wildlife Rescue Center.

Tasikoki Wildlife Rescue Center

Im April 2015 flog ich auf Anraten von Willie Smits nach Nord-Sulawesi, um einige Wochen lang ehrenamtlich als Tierpfleger im Tasikoki Rescue Center zu arbeiten. Willie Smits ist ursprünglich Forstingenieur, lebt aber in Indonesien, wo er hauptberuflich unter anderem für den Orang-Utan arbeitet. Er kämpft auch gegen die Palmölindustrie, die eine der Hauptursachen für die Abholzung der indonesischen Inseln ist.

Wille Smits baute Ende der 90er Jahre zusammen mit mehreren anderen Tierheimen das Tasikoki-Tierheim, um den illegalen Wildtierhandel in Indonesien zu bekämpfen.

Tasikoki nimmt hauptsächlich Tiere auf, die vor Schmugglern gerettet wurden. Nord-Sulawesi ist DER Hotspot für den Schmuggel exotischer Tiere aus ganz Indonesien. Von Nord-Sulawesi aus gelangen die Tiere auf den „Markt“, über die Philippinen in den Rest der Welt. Manche Tiere dienen als exotische Haustiere, andere dienen als Delikatesse oder Medizin.

Es gibt noch viel zu tun

Und deshalb reise ich diesen Monat nach Bali, um im kleinsten Wildtierrettungszentrum Indonesiens, dem Bali Wildlife Rescue Center, zu arbeiten. Hier wurden etwa 40 Tiere versorgt, die größtenteils aus Schmuggel und Privatbesitz gerettet wurden.

Aber meine nächste Reise ist auch schon geplant. Im Frühjahr 2016 werde ich im Phnom Tamao Wildlife Centre in Kambodscha arbeiten. Das Besondere an diesem Tierheim ist der Schutz von 130 Sonnen- und Mondbären. Diese Tiere haben mein Herz gestohlen, als ich in Tasikoki arbeitete. Der Verlust von Lebensräumen durch Waldrodungen sowie die Beliebtheit des Bären in der Tourismus- und Unterhaltungsbranche gefährden die Zukunft dieser wunderschönen Tiere. In einigen asiatischen Ländern wird auch angenommen, dass die Galle der Bären Kraft und Männlichkeit beim Menschen fördert.

Bärengalle von Sonnenbären, Mondbären und Braunbären wird insbesondere in China und Vietnam als Arzneimittel unter anderem gegen Fieber, Leber- und Augenbeschwerden verkauft. Die Bären leben in sehr kleinen Käfigen auf Gallefarmen. Um die Galle abzuleiten, wird ein dauerhaftes Loch in den Bauch des Bären gebohrt. Dadurch erkranken die Bären häufig an Infektionen und Krankheiten und leiden unter starken Schmerzen. Es scheint, dass Bären deshalb versuchen, Selbstmord zu begehen, indem sie sich auf den Bauch schlagen. Um dies zu verhindern, werden den Bären meist Eisenrüstungen angelegt. Auf diese Weise kann einem Bären durchschnittlich 20 Jahre lang Galle entzogen werden. Schätzungen zufolge leben etwa 12.000 Bären in Käfigen auf Gallefarmen. Die Bärengalle-Industrie ist völlig überflüssig – günstige synthetische und pflanzliche Alternativen zur Bärengalle gibt es schon lange in Hülle und Fülle. In einigen asiatischen Ländern sind die Farmen inzwischen verboten und die Tiere werden in Auffangstationen überführt.

In Vietnam und China hat Animal Asia große Rettungszentren eingerichtet, die sich um die Unterbringung und Pflege dieser Bären kümmern. Ich war selbst noch nicht dort, aber sie stehen definitiv auf meiner Liste: Das Vietnam Bear Rescue Center, Tam Dao, Vietnam und das China Bear Rescue Center, Chengdu, China.

Was hoffe ich zu erreichen?

Viele der Tiere in den Auffangstationen sind vom Aussterben bedroht. Die meisten Tiere haben mit heißeren Bränden zu kämpfen, als meine Bemühungen kompensieren können. Aber ich hoffe, dass ich mit meiner Arbeit etwas zu einer etwas besseren Welt für Tiere und Natur beitragen kann.

Auf meiner Website: www.rowenagoesape.nl Ich möchte meine Erfahrungen mit Ihnen teilen. Ich werde das nicht immer ernst meinen, auch bei der Rettung und Pflege von Tieren gibt es viel zu lachen 😉 und ich würde mich freuen, wenn du mir dabei helfen würdest, diese Arbeit fortzusetzen. Durch den regelmäßigen Besuch meiner Website und meiner Facebook-Seite (www.facebook.com/rowenagoesape) LIKEN und TEILEN Sie es mit Ihrer Familie und Ihren Freunden und bitten Sie sie, meine Seite ebenfalls zu LIKEN.

Meine Abenteuer als Freiwilliger in Tasikoki und Hintergrundinformationen zum Rettungszentrum habe ich in einem Reisebericht gebündelt. Es handelt sich um ein E-Book, das Sie kostenlos herunterladen können www.rowenagoesape.nl. Wenn Sie kein großer Leser sind, schauen Sie sich die tollen Fotos im Bericht an. Sagst du mir bitte auch, was du denkst? Ich kann wirklich jedes Feedback gebrauchen!

Für eine etwas bessere Welt.

31 Antworten auf „Affen mit großem A“

  1. Michel sagt oben

    Ich bin auch ein großer Tier- und Naturliebhaber und habe auch nach einem Ort gesucht, an dem ich etwas für diese Tiere tun kann.
    Als Nachteil empfand ich in Asien, dass man als „Freiwilliger“ eine beträchtliche Summe Geld mitbringen muss, um für eine solche Organisation arbeiten zu dürfen.
    Da ich kein Geld übrig habe, ist das für mich unmöglich, es sei denn, es gibt Organisationen, bei denen man ehrenamtlich helfen kann, ohne dafür bezahlen zu müssen.
    Wenn jemand eine solche Organisation kennt, lassen Sie es mich bitte wissen.
    Organisationen, die über den Rücken der Freiwilligen etwas für Tiere und Natur tun, ohne dabei reich zu werden, unterstütze ich gerne. Leider sind die meisten nicht für die Tiere da, sondern für das eigene Bankkonto.

  2. Wim-Gesicht sagt oben

    Entschuldigung für die negative Antwort. Aus eigener Erfahrung bei mehreren Organisationen weiß ich, dass die finanziellen Beiträge sehr gut angelegt sind. Sowohl für die Pflege der Tiere als auch für die lokale Bevölkerung, die sich ebenfalls voll und ganz für die gefährdeten Tiere einsetzt. Wenn Sie keinen Beitrag leisten wollen oder können, geben Sie diesen Organisationen nicht die Schuld. Ich freue mich, dass sie ihre idealistische Arbeit leisten können und ich freue mich, dazu beitragen zu können. Weiter so, Rowena.

  3. wim sagt oben

    Entschuldigung für den negativen Kommentar oben. Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass die finanziellen Beiträge gut für die gefährdeten Tiere eingesetzt werden. Die Arbeit bedeutet auch Einkommen und Bildung für die lokale Bevölkerung. Wenn Sie nur Geld haben, um Ihren Urlaubsflug zu bezahlen, sollten Sie diesen Organisationen nicht die Schuld geben. Sie haben es ohnehin schon schwer genug. Gute Arbeit, Roween. Mach weiter so.

  4. Ruud sagt oben

    Ihr Engagement für gefährdete Tiere ist großartig und Ihre Leidenschaft kommt zum Ausdruck. Außerdem habe ich auf Ihrer Website und auf Facebook gelesen, dass Sie sich als Freiwilliger auch jeden Freitag in den Niederlanden um traumatisierte und infizierte Schimpansen kümmern. Fantastisch! Ich habe sofort Ihren Tasikoki-Reisebericht heruntergeladen und Ihre Facebook-Seite mit „Gefällt mir“ markiert. Das ist das Mindeste, was ich tun kann, außer Ihnen zu applaudieren. Gerne unterstütze ich Sie auch weiterhin und werde versuchen, möglichst viele Freunde und Familie dazu zu mobilisieren, dasselbe zu tun. SPITZE!

  5. Schober sagt oben

    Schöner Artikel, hoffentlich gibt es hier weitere Artikel über die immer knapper werdenden Wälder und Dschungelgebiete nicht nur in Thailand, sondern in ganz Südostasien. Und an die rücksichtslosen Wilderer, die alles ausplündern, was ihnen in den Weg kommt. Wirtschaftlich mag Asien Europa längst überholt haben, aber im Gegensatz zu vielen Ländern Europas wird man in seinem großen Wirtschaftsboom hoffentlich der Natur etwas freien Lauf lassen. Denken Sie an die vielen Waldbrände in Indonesien, um mit dem Land schnell Geld zu verdienen. Aber Thailand ist auch ein Land, in dem man kaum einen Kilometer zurücklegen kann, ohne Bauarbeiten zu sehen, die meist auf Kosten eines Stücks Natur gehen.

  6. Angela Roman sagt oben

    Sehr informativ und interessant, einen Blick in die Welt der Wildtierzentren zu werfen!
    Ich bewundere deine Bemühungen, Rowena!

  7. Jan Meier sagt oben

    Ich habe auf jeden Fall vor, mich weiter mit dieser Angelegenheit zu befassen und zu sehen, ob ich auch dazu beitragen kann.
    Die Arbeit in einem Rettungszentrum ist nichts für mich, aber ich kann mich vielleicht anders einsetzen.
    Viel Glück, Rowena

  8. Chandra sagt oben

    Gute Geschichte Roween, in meiner Gegend gibt es einige Leute, die ein warmes Herz für „deine“ Unterkünfte haben, aber aus irgendeinem Grund nicht in der Lage sind, sich so zu engagieren, wie du es hier beschreibst. Können Sie mir sagen, wie wir noch dazu beitragen können?

    • Rowena wird verrückt sagt oben

      Hallo Chandra, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich werde Ihre Frage bald ausführlich beantworten!

  9. Sylvia sagt oben

    Sei stolz auf dich, Peena

  10. Cees Bosveld sagt oben

    Tut mir leid, Michael, für deinen Kommentar. Natürlich gibt es Selbstbehalte, aber es gibt auch Zentren (z. B. Tasikoki), in denen man durchschnittlich 150 € pro Woche für Unterkunft und Verpflegung zahlt. Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, was an Unterhalts-, Ernährungs- und medizinischen Kosten aufgewendet werden muss, werden Sie auch verstehen, warum ein Beitrag verlangt wird. Darüber hinaus schafft es zahlreiche Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung und hat in vielen Fällen auch Bildungscharakter für schulpflichtige Kinder. Sensibilisierung der (lokalen) Schulklassen für Flora und Fauna. In den meisten Fällen erhalten die Wildlife Centers keinen Zuschuss von der (lokalen) Regierung und sind auf Spenden, Geschenke, Kampagnen und (zahlende) Freiwillige angewiesen. Werfen Sie einen Blick auf die Website von Orangutan Rescue (www.orangutanrescue.nl), um den Jahresabschluss zu finden. Können Sie sehen, welches Geld einfließt und wie und wofür es ausgegeben wird....!!! Ich verstehe Ihren Kommentar, dass kein Geld herumliegt, aber wenn Sie möchten, können Sie sich auch von Familie und Bekannten sponsern lassen…

  11. Gerücht sagt oben

    Was für eine fantastische Arbeit du machst! Ich hätte nie gedacht, dass es einen derart großen Handel mit Wildtieren über die ganze Welt geben würde. Was soll man mit einem Krokodil zu Hause machen?

  12. Esther sagt oben

    Hut ab, was Rowena und die Freiwilligen für die Tiere tun, ist erstaunlich.
    Ga zo door.

  13. Esther sagt oben

    Liebe Rowena,
    Schön, von Ihrem Engagement zu lesen. Respekt vor jedem Lebewesen ist eine Sache. Es ist sehr bewundernswert, dass man so viel Zeit dafür aufwendet. Denn am Ende gilt: Taten sagen mehr als Worte!

  14. Edelweiß sagt oben

    Wie schön zu lesen! Auch, dass Sie jedes Mal zufrieden und zufrieden zurückkommen... Auf zur nächsten Herausforderung! Ich finde es sehr mutig von dir und bin auch sehr stolz auf dich, dass du das tust! Topper

  15. Bernstein sagt oben

    Mit großem Interesse und Bewunderung für dich folge ich dir auf Facebook, Rowena. Fantastisch, was man für diese Tiere und die Natur tun kann. Möchten Sie uns auch mitteilen, was ich und vielleicht auch andere Interessierte tun können, wenn ehrenamtliches Engagement nicht möglich ist? Herzliche Grüße…

    • Rowena wird zum Affen sagt oben

      Hallo Amber!
      Vielen Dank für Ihren Kommentar! Mit einem finanziellen Beitrag würden Sie mir sehr helfen. Noch besser wäre es, in Ihrer Region kleine Aktionen zur Spendenbeschaffung zu organisieren, denn auch das trägt zur Sensibilisierung bei. Das ist so wichtig! Diesen Herbst organisiere ich zum Beispiel zum zweiten Mal eine Erbsensuppen-Aktion bei der Arbeit und organisiere auch lustige Aktionen zu Hause, bei denen ich die Leute um einen kleinen Beitrag bitte.
      Auf diese Weise habe ich Anfang des Jahres zusätzliches Geld nach Tasikoki in Sulawesi gebracht, um den Orang-Utans eine bessere Unterbringung zu ermöglichen. Zusätzlich zu den Beiträgen, die Rettungszentren von Freiwilligen verlangen – das ist ihre Art, Spenden zu sammeln und nichts davon landet in den falschen Taschen – versuche ich, durch solche Kampagnen noch mehr Geld für sie zu sammeln.
      Indem ich auch einige Wochen in verschiedenen Rettungszentren arbeite und darüber blogge und poste, versuche ich, den Menschen und Unternehmen, die mich unterstützen, aus erster Hand etwas über die spezifischen Probleme jedes Zentrums und die Vorgänge vor Ort zu vermitteln. . findet in einem solchen Zentrum statt. Ich finde das viel wertvoller und befriedigender, als Geld an große(r) Organisationen zu überweisen, ohne wirklich zu wissen, was genau mit der Spende passiert.
      Demnächst werde ich auch ein paar Schnupperkurse an Grund- und weiterführenden Schulen absolvieren, um auch meinen pädagogischen Teil zu leisten. Wenn Sie Aktionen auf die Beine stellen möchten, kann ich Ihnen selbstverständlich Material zur Verfügung stellen und wo es meine Agenda zulässt, schließe ich mich natürlich gerne an! Endlich; Ich habe die Rowena Goes Ape Foundation gegründet, um alle Finanzen transparent darzustellen. Sie können Beiträge an die IBAN NL16 TRIO 0390 4173 78 bei der Triodos Bank im Namen der Stichting Rowena Goes Ape einzahlen.

  16. Jennifer sagt oben

    Hut ab, Rowena!!! Tiefe Verbeugung wie
    Ihnen Ihr Engagement für Tiere!! Ich möchte einen Beitrag leisten, indem ich Sie bewerbe. 15. November auf der spirituellen Lifestyle-Messe, auf der ich arbeite! Habt ihr Flyer, Plakate, ich würde gerne mit meinen Kollegen Geld sammeln, damit das durch euch eine schöne Destination bekommt!! Und die Leute könnten dich unterstützen!
    Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Welt eine bessere Zukunft hat!! ;-))

  17. Wim van de Meerendonk sagt oben

    Ich habe mich auch ehrenamtlich bei Tasikoki gemeldet, fünf Wochen lang hart gearbeitet, bezahlt und es wirklich genossen: 5) die Arbeit mit den Mitarbeitern vor Ort, die unglaublich nett und leidenschaftlich sind, 1) die Tiere, zu denen man mit der Zeit eine Bindung aufbaut; 2) echten Kontakt mit der lokalen Bevölkerung aufnehmen, Einblick in ihre Lebensweise gewinnen und verstehen, wo das Problem wirklich liegt, und nicht wie ein verwöhnter westlicher Tourist und Richter herumreisen; 3) das Engagement aller Ehrenamtlichen, mit denen ich noch regelmäßigen Kontakt habe; 4) Ich arbeite jetzt für die Stiftung, die Tasikoki teilweise unterstützt. Es ist zwar immer schwierig, wirklich etwas beitragen zu können, aber was würde ich gerne dafür tun usw.

    Ich kann es jedem empfehlen, dort eine Zeit lang seinen Urlaub zu verbringen. Es verändert Ihre Einstellung zum Leben, Ihre Einstellung zu sich selbst, und alles, was Sie mitbringen müssen, sind zwei Hände und eine positive Einstellung. Du wirst es nie vergessen.

  18. Marcello sagt oben

    Rowena,

    mach weiter!

    Die Aufmerksamkeit für diese Exoten ist gleich Null und sie müssen unbedingt in den Mainstream gelangen!

    Viel Glück,

    ❤️❤️
    Jade & Yolanda & Marcello
    StartseiteBaliHome B&B & Villa
    http://www.homebalihome.com

  19. Ashley sagt oben

    Super schön, das zu lesen, Rowena, ich hatte natürlich viele deiner Geschichten gehört und konnte aus all den tollen Fotos ein schönes Video für dich machen! Machen Sie weiter so, wirkliche Bewunderung für Sie und schön zu sehen, dass Sie auch wirklich Spaß daran haben, damit zu arbeiten und darüber zu reden. Sie können es kaum erwarten, allen Tieren wieder etwas zu bedeuten!

  20. MoniqueS sagt oben

    Ihre Leidenschaft ist bewundernswert! Ich möchte und werde Sie dabei immer unterstützen und teilen Sie bitte weiterhin Ihre fantastischen Geschichten mit allen.

    Mach weiter so http://www.rowenagoesape.nl / http://www.facebook.com/rowenagoesape

    :-))

  21. Rowena wird verrückt sagt oben

    Jennifer, was für eine tolle Initiative! Ich fange gleich an!

  22. Wendy sagt oben

    Was für eine gute Arbeit

  23. Jürgen sagt oben

    Besonders sehen Sie, wie Sie es von der Idee bis zur Umsetzung geschafft haben, den Tieren unter diesen erschütternden Umständen Hilfe zu bieten.
    Weiter so und viel Glück in Kambodscha!

  24. Rowena wird zum Affen sagt oben

    Hallo Amber!
    Vielen Dank für Ihren Kommentar! Mit einem finanziellen Beitrag würden Sie mir enorm helfen. Noch besser wäre es, in Ihrer Region kleine Aktionen zur Spendenbeschaffung zu organisieren, denn auch das trägt zur Sensibilisierung bei. Das ist so wichtig! Diesen Herbst organisiere ich zum Beispiel zum zweiten Mal eine Erbsensuppen-Aktion bei der Arbeit und organisiere auch lustige Aktionen zu Hause, bei denen ich die Leute um einen kleinen Beitrag bitte.
    Auf diese Weise konnte ich Anfang des Jahres zusätzliches Geld nach Tasikoki auf Sulawesi bringen, um den Orang-Utans eine bessere Unterbringung zu ermöglichen. Zusätzlich zu den Beiträgen, die Rettungszentren von Freiwilligen verlangen – das ist ihre Art, Spenden zu sammeln und nichts davon landet in den falschen Taschen – versuche ich, durch solche Kampagnen noch mehr Geld für sie zu sammeln.
    Indem ich auch einige Wochen in verschiedenen Rettungszentren arbeite und darüber blogge und poste, versuche ich, den Menschen und Unternehmen, die mich unterstützen, aus erster Hand etwas über die spezifischen Probleme jedes Zentrums und die Vorgänge vor Ort zu vermitteln. . findet in einem solchen Zentrum statt. Ich finde das viel wertvoller und befriedigender, als Geld an große(r) Organisationen zu überweisen, ohne wirklich zu wissen, was genau mit der Spende passiert.
    Demnächst werde ich auch ein paar Schnupperkurse an Grund- und weiterführenden Schulen absolvieren, um auch meinen pädagogischen Teil zu leisten. Wenn Sie Aktionen auf die Beine stellen möchten, kann ich Ihnen selbstverständlich Material zur Verfügung stellen und wo es meine Agenda zulässt, schließe ich mich natürlich gerne an! Endlich; Ich habe die Rowena Goes Ape Foundation gegründet, um alle Finanzen transparent darzustellen. Sie können Beiträge an die IBAN NL16 TRIO 0390 4173 78 bei der Triodos Bank im Namen der Stichting Rowena Goes Ape einzahlen.

  25. Winnie sagt oben

    Die Geschichte kommt direkt aus dem Herzen, aber ohne allzu sentimentales Zeug. Es hat mir Spaß gemacht, es zu lesen, und ich habe ein viel besseres Verständnis für die dortige Situation gewonnen. Großes Lob an Rowena und ich hoffe, dass weitere Projekte wie dieses folgen werden!!!

  26. Lesen Sie Backwaren sagt oben

    Ro Ich habe deinen Artikel mit Bewunderung gelesen, bin so froh, dass es Menschen wie dich gibt, die das alles machen wollen, ich werde dich nicht nachahmen und an dem Motto EINE BESSERE WELT FÜR TIERE UND NATUR festhalten ❤️

  27. Barbara sagt oben

    Hallo, ich hoffe, dass die Regierung dieser Länder sich auch darum bemüht, die Menschen beispielsweise über die Gallenindustrie zu informieren und darüber, was sie mit Affen macht, wenn man sie zu Hause behalten möchte. In der Zwischenzeit ist es großartig (und notwendig), dass Sie und andere Freiwillige sich für die Hilfe für diese Tiere einsetzen. Es ist wirklich toll, dass du immer wieder so viel Zeit und Energie investieren kannst!!!

  28. Didier S sagt oben

    Schön das. Ich freue mich auf Ihren Bericht über das Bärenschutzgebiet in Kambodscha im nächsten Jahr. Ich hatte wirklich keine Ahnung von diesen Bärengallefarmen. Ein einzelner Bär in einem Zirkus ist schon schlimm genug, aber das hier übertrifft alles. Wie kann ich Sie unterstützen?

  29. Ingeborg sagt oben

    Super coole Geschichte!!


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