Ein 27-jähriger Thailänder hat in Bangkok Selbstmord begangen, nachdem seine schöne Freundin sich geweigert hatte, Sex mit ihm zu haben.

Er tötete sich selbst, indem er aus dem 26. Stock eines 5-Sterne-Hotels im Bangkoker Stadtteil Pathumwan sprang. Der Mann, von Beruf Börsenmakler, landete in der Rama 1 Road vor dem Bangkok Convention Centre. Einem Bericht der Zeitung zufolge starb er sofort Täglich neus.

Die Polizei gab an, dass er ein Date mit einer Frau namens hatte Autsch. Die beiden trafen sich im Hotel, weil das Opfer der Frau einen Job anbieten wollte. Während des Treffens gab ihr der Mann 30.000 Baht, mit denen sie in der Gegend einkaufen durfte. Sie würde dann weitere 100.000 Baht erhalten, wenn sie für ihn als Model arbeiten wollte. Er wollte auch eine sexuelle Beziehung mit ihr. Der Mann versuchte, die Frau mit der Ankündigung zu beeindrucken, dass er Millionen Baht ausgeben könne.

Die Dame sagte der Polizei, dass sie seiner Geschichte nicht glaubte und verließ das Hotelzimmer. Kurz darauf beging der Mann Selbstmord. Eine polizeiliche Untersuchung ergab, dass der Mann als Hobby malte und regelmäßig Kontakt zu hübschen Models suchte.

Das Opfer und die Frau kannten sich seit etwa einem Jahr. Die Frau weigerte sich mehrmals, Sex mit dem Mann zu haben, auch nicht gegen Zahlung hoher Geldbeträge. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann schließlich erkannte, dass seine Versuche ins Leere führten, und sich deshalb für den Freitod entschied.

3 Antworten zu „Bizarr: Thailändischer Mann springt aus der 26. Etage des Hotels, nachdem er Sex verweigert hat“

  1. Evert sagt oben

    Schöne Geschichte, dass man offenbar nicht alles für Geld kaufen kann. Und in der Tat bizarr, dass jemand so in seinem Verlangen steckt und sich für den Tod entscheidet. Dominion erster Ordnung.

  2. Ruud Vorster sagt oben

    Kaum zu glauben, er hätte nicht Hunderte, sondern Tausende andere haben können!

    • Franky R. sagt oben

      Manche Menschen wünschen sich das, was für sie nicht oder kaum erreichbar ist. Und tatsächlich hätte er vor dem Sex Hunderte andere „konsultieren“ können ...


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