Illegale Landnutzung in der Provinz Rayong untersucht

Von Lodewijk Lagemaat
Posted in Hintergrund
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28 April 2018

Lokale Beamte in der Provinz Rayong haben den Nationalpark Khao Laem Ya-Mu Ko Samet auf illegale Landnutzung untersucht.

Die Behörden untersuchten 4.48 Hektar Naturschutzgebiet in 23 Verdachtsfällen, etwa wegen Baugenehmigung. Dabei handelt es sich häufig um Ferienhäuser und andere ungewollte Landdiebstähle. Die Parteien, die des illegalen Bauens verdächtigt werden, müssen innerhalb von 30 Tagen einen Nachweis des Grundstücksbesitzes vorlegen, andernfalls werden sie strafrechtlich verfolgt.

Beamte untersuchen außerdem ein 9,6 Hektar großes Grundstück, das derzeit Gegenstand der Klage „Bian Phungsakul gegen Department of National Parks, Wildlife and Plant Conservation“ ist. Eine Drohneninspektion ergab, dass Bian weitere 0,48 Hektar des nationalen Naturschutzgebiets beschlagnahmt hatte, wobei 18 illegale Bauwerke entdeckt wurden.

Der Staat erstattet dem Täter die Kosten für die Demontage und die unbefugte Nutzung.

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