In Thailand und dem Rest Asiens trifft man auf viele Makaken, eine typische Affenart. Sie halten sich normalerweise in Tempeln auf und sind eine echte Plage. Was viele Touristen nicht wissen, ist, dass man diese scheinbar niedlichen Affen besser auf Distanz halten sollte, denn sie verbreiten lebensgefährliche Krankheiten für den Menschen.

Die Affen sind nicht scheu und brutal, denn sie werden von Touristen und manchmal auch von Einheimischen gefüttert. Darin liegt eine Gefahr, denn Affen, die ihre Portion verpassen, können dadurch aggressiv werden. Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass ein Biss oder sogar ein Kratzer eines Affen Tollwut übertragen kann. Alle Säugetiere, auch Affen, können infiziert sein. Tollwut, auch Tollwut genannt, ist für den Menschen äußerst gefährlich und kann unbehandelt zum Tod führen.

Im Jahr 1990 wurde entdeckt, dass Makaken auch Träger des Herpes-B-Virus sind. Die Makaken selbst erkranken nicht daran, aber wenn Menschen damit infiziert werden, kann es zum Tod führen.

Kurz gesagt: Es ist wichtig, die Affen vor allem von Kindern fernzuhalten und sie nicht zu füttern.

6 Antworten zu „Affen in Thailand, harmlose Unterhaltung oder gefährlich?“

  1. Arjen sagt oben

    Die Affen machen nichts falsch. Die Touristen bringen ihnen bei, dass sie leicht an Essen kommen können, wenn dort Menschen sind. Als sie es nicht bekommen, sind die Affen sehr überrascht. Vor allem, wenn sie Menschen essen sehen oder wenn sie riechen, dass es Essen gibt. Und dann werden sie es schaffen. Die Affen leben immer in einer Gruppe. Ein Mutiger (normalerweise ein Mann) erlangt in seiner Gruppe großen Respekt, wenn er als Erster mit Essen zurückkommt. Es gibt fast immer Schilder mit der Aufschrift „Nicht füttern“, leider sind sich alle einig, dass dies für sie nicht gilt.

  2. Johan sagt oben

    Wenn man einmal von einem solchen Affen, Hund oder einer solchen Katze gebissen oder gekratzt hat, zumindest bis zum Bluten, gibt es nur eine Alternative, die ich verstehe, und das ist, ins Bangkoker Krankenhaus zu gehen, um den Antikörper (ich habe den Namen vergessen) zu holen, der sogar nur dort verfügbar ist wenn Sie gegen Tollwut geimpft sind. Auch beim Lecken (Schleimhaut) ist Vorsicht geboten.

  3. Leo Th. sagt oben

    Gut, dass die Redaktion noch einmal auf die Gefahr eines Bisses oder Kratzers durch einen Affen hinweist. Ich wusste nicht, dass sie auch Träger des Hepatitis-B-Virus sein können. Umso riskanter ist es, sich diesen Affen zu nähern!

  4. Jack S sagt oben

    Wenn man einen Tempel erklimmt und an einer solchen Gruppe Affen vorbei muss, ist allein der Gestank dieser Tiere für mich Grund genug, mich von ihnen fernzuhalten. Außerdem bevorzuge ich es, alles festzuhalten und einzupacken, bis ich an diesen Tieren vorbei bin. Ob sie nun helfen können oder nicht, ich mag keine Tiere und das ist oft der Grund, warum ich einen solchen Tempel lieber nicht besuche.
    Ich verstehe die Naivität einiger Leute nicht. Prinzipiell kann man keinem Tier trauen, solange man es nicht kennt. Das gilt für Hunde und Katzen und ganz sicher auch für Affen.
    Diese Warnung ist daher sehr willkommen!

  5. Lunghan sagt oben

    Ich bin immer sehr vorsichtig mit Straßenhunden/-katzen, und diese Affen, wenn ich an so einen Ort gehe, habe ich immer einen Taser dabei, haben schreckliche Angst vor diesen Dingern, Straßenhunde auch, einmal trrrrrrr, und sie sind weg.

  6. T sagt oben

    Der Ratschlag ist, sie nicht anzufassen, sie sind keine Haustiere und wenn man sein Essen und seine Getränke auch einfach zu Hause lässt, ist in der Regel nichts Schlimmes dabei.
    Ein wenig Abstand halten Wildtiere kommen selten aus dem Nichts und ich hatte noch nie Probleme damit.


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