Eine aktuelle NIDA-Umfrage zeigt erhebliche Uneinigkeit in der thailändischen Bevölkerung über die Beschränkungen, die bei der Ausgabe einer einmaligen staatlichen Zuwendung von 10.000 Baht gelten. Diese Spaltung spiegelt sich in den unterschiedlichen Meinungen über die Einkommensvoraussetzungen und die Finanzierung des Programms wider.
Eine große Mehrheit der thailändischen Befragten gab in der jüngsten Meinungsumfrage des National Institute of Development Administration (Nida Poll) an, dass sie kein Vertrauen in die Regierung haben, wenn es um die Bewältigung der Covid-Krise geht. Politiker mischen sich in die Verteilung und Zuteilung von Impfstoffen ein und die Art und Weise, wie die Regierung mit der Situation umgeht, ist auf allen Seiten erschüttert.
Suan Dusit-Umfrage: Die Thailänder wollen, dass die Regierung mit den Demonstranten spricht
Nach dem Wochenende liegen ausnahmslos die Ergebnisse zweier Umfragen vor: der Suan-Dusit-Umfrage und der Nida-Umfrage. Beide Ermittlungen betrafen diesmal die anhaltenden Proteste gegen die Regierung.
Umfrage: Mehrheit in Thailand ist gegen die Wiedereröffnung des Landes für Touristen
Eine Mehrheit der thailändischen Bevölkerung ist mit der Wiederöffnung des Landes für ausländische Touristen nicht einverstanden. Laut einer Umfrage des National Institute of Development Administration oder Nida Poll ist dies auf die Angst vor einer zweiten Welle von Covid-19 zurückzuführen.
Eine Umfrage von Nida Poll zeigt, dass immer mehr Thailänder den derzeitigen Premierminister Prayuth nicht mögen. Eine große Mehrheit glaubt, dass Thanathorn ein besserer Premierminister sein wird. Dieser Meinung sind immerhin 31,42 Prozent der Befragten.
Eine Umfrage von Nida (National Institute of Development Administration) zeigt, dass eine Mehrheit in Thailand sowohl mit dem Ergebnis als auch mit dem Verlauf der Wahlen am 24. März zufrieden ist.
Prayuths Popularität
Am 15. und 16. März führte Nida (Nationales Institut für Entwicklungsverwaltung) eine (telefonische?) Umfrage unter 1250 Thailändern darüber durch, wer nach den Wahlen Premierminister des Landes werden sollte.