Ein japanischer Gastronom in Chiang Mai wurde Anfang dieser Woche mit einer Geldstrafe von 50.000 Baht belegt, weil er öffentlich ein „Bierbuffet“ angekündigt hatte. Das Buffet war kein Problem, allerdings war der Zusatz „Bier“ illegal.
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Eine dem Eigentümer unbekannte Person hatte den Behörden einen Hinweis gegeben (also ein Geschwafel) und am Dienstag kam es zu einer regelrechten Razzia durch Polizei und Beamte des Gesundheitsministeriums, die feststellten, dass die Ankündigung eines „Bierbuffets“ eine Aufforderung zum Konsum alkoholischer Getränke sei. was gesetzlich verboten ist.
Alkoholkontrollgesetz
Für das Buffet, das 499 Baht pro Person kostet, riskierte der Besitzer eine Geldstrafe von 500.000 Baht oder sogar eine Gefängnisstrafe gemäß Abschnitt 32 des Alkoholkontrollgesetzes. Allerdings stimmten die kontrollierenden Regierungsbeamten einem Betrag von 50.000 Baht zu.
Warnung
Der Eigentümer veröffentlichte daraufhin eine Nachricht auf Facebook, um andere davor zu warnen, in irgendeiner Weise gegen dieses drakonische Gesetz zu verstoßen. Beispiele für illegale Werbung, die zum Trinken „anregt“, sind öffentliche Ankündigungen von „Happy Hour“, Rabatte wie „Kaufe 1, erhalte 2“, Bilder von alkoholischen Getränken in der Speisekarte oder in sozialen Medien.
Schließlich
Die Botschaft kommt von Khaosod English, das abschließend sagt, dass viele Restaurants und Bars in Thailand sich bemühen, in dieser schwierigen Zeit mit Werbeaktionen Geschäfte zu machen. Glücklicherweise gibt es in Thailand nicht überall eine konsequente Überwachung gesetzeswidriger Handlungen, dennoch wurden Gastronomiebetriebe und Verkaufsstellen für alkoholische Getränke gewarnt.
Quelle: Khaosod English
Ein weiteres nettes Taschengeld für die korrupten Regierungsbeamten und vielleicht 10 % für den Tippgeber.