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De Volkskrant sucht einen Südostasien-Korrespondenten, der an einem in Absprache festzulegenden Standort arbeitet. Kandidaten verfügen über einen guten Schreibstil, einen investigativen Blick und ein breites Interesse, auch an der Online-Berichterstattung.
Südostasien zeigt sich derzeit von seiner besten und schlechtesten Seite. In Myanmar putschte die Armee, Demonstranten wurden erschossen. Es passt gut zum Trend in der Region: eine Zunahme autoritärer Herrschaft und Menschenrechtsverletzungen. Gleichzeitig ist es vielen Ländern dieser Region gelungen, das Coronavirus einzudämmen.
Wir suchen einen Korrespondenten, der diese unterschiedlichen Seiten durch Nachrichten, Reportagen, Analysen und Interviews beleuchten kann. Der über die Demokratisierungsproteste in Thailand genauso schreibt wie über die Popularität des Basketballs auf den Philippinen. Der jetzt, da das Reisen in Asien Corona-bedingt praktisch unmöglich ist, weiß, wie man die richtigen Leute per Telefon- und Videoanruf ausfindig macht, sich aber selbst auf den Weg macht, sobald es wieder möglich ist.
Zu den Korrespondenten gehören neben den elf Ländern Südostasiens auch Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland. Der Korrespondent sucht in all diesen Ländern nach Geschichten, die der Volkskrant-Leser nicht verpassen sollte.
Wir suchen jemanden, der neben politischen, wirtschaftlichen und sozialen Geschichten auch ein Auge für Kunst, Sport und Religion hat. Erfahrung im Schreiben von Journalismus und die Beherrschung aller Genres sind erforderlich.
Dies ist ein freiberuflicher Korrespondent.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Marjolein van de Water, Leiterin für auswärtige Angelegenheiten ([E-Mail geschützt] ). Bewerbungen können bis zum 12. März an die stellvertretende Chefredakteurin Annieke Kranenberg ([E-Mail geschützt] ).
Quelle: De Volkskrant vom 1. März 2021