„Männergespräch“
Aber ich liebe es, in Thailand bewaffnet mit meiner Kamera ganz alleine durch bestimmte Viertel oder Straßen zu schlendern, in die kaum Touristen kommen.
Nach all den heftigen Diskussionen über Flüchtlinge, Migranten und Glückssucher mal ein bisschen Humor. Flüchtlinge, Migranten und Glückssuchende beschäftigten den Blog in den letzten Tagen. Die Absicht war, etwas über Thailand zu sagen, aber bald ging es um mehr als das. Kein Problem, sollte möglich sein.
Bootsparade und thailändisches Glück
Theo van der Schaaf sinniert über einen Ausflug zum Gay Pride in Amsterdam. Nok, seine damalige Freundin, kann nicht aufhören zu fotografieren; Theo hält das Ganze für ganz normal.
Englischsprachige „thailändische“ Evergreens
Am ersten Abend, an dem ich in Bangkoks musikalisches Nachtleben eintauche, bekomme ich fast alle zu hören; die englischsprachigen Evergreens.
Über Souvenirs, Wein und die Neuerfindung des Rades
Auch wenn ich keine besondere Vorliebe für Schmuck und schon gar nicht für Nippes habe, der als Souvenirs angeboten wird, greife ich doch ab und zu zur Axt. Meist handelt es sich um einen Besuch an einem abgelegenen Ort, an dem der Wohlstand nicht hoch ist und durch einen Kauf ein kleiner Beitrag zu den nicht allzu rosigen Lebensbedingungen geleistet werden kann.
Thailändisches Fernsehen, es ist nicht einfach
Jeder Thailänder widmet sich seinem Fernseher. Sehen Sie eine klapprige Hütte aus Wellblech am Straßenrand, in der wir unser Fahrrad noch nicht abstellen würden, so schäbig, wahrscheinlich sind keine Möbel oder ein Bett darin, aber ein Fernseher ist vorhanden.
Ein Sibirischer Hamster in Hua Hin
Peter arbeitete ruhig in seinem Stadthaus, als plötzlich ein Sibirischer Hamster auf seinem Schreibtisch landete. Dann sah es aus wie eine Folge von Fawlty Towers in Hua Hin.
Kolumne: Identitätskrise
Lodewijk schreibt über einen Mann, der sich zu einem Ladyboy hingezogen fühlt. Eine verwirrende Situation für einen heterosexuellen Mann, oder nicht ...
Thailands Niedlichkeitskultur
Vor ein paar Jahren hat jemand für ein ganz besonderes Forschungsprojekt promoviert. Nach einem ausführlichen Studium zahlreicher Tonaufnahmen war der Mann zu dem Schluss gekommen, dass die Vögel in der Stadt anders pfeifen als auf dem Land. Sie sehen aus wie Menschen, weil die Einwohner von Friesland, Limburg, Overijssel oder jeder anderen Provinz anders sprechen. Und in Antwerpen auch anders als in Brügge, um der Sache halber nur zwei schöne belgische Städte zu nennen. Und was ist mit den Unterschieden zwischen Amsterdamern und Rotterdammern?
Kein Kratzer auf meinem Moped in Pattaya
In all den Jahren, in denen ich in Thailand Urlaub mache, bin ich viele Kilometer mit einem Mietwagen zurückgelegt. Bin häufig durch den Norden und Osten des Landes gereist und habe noch nie einen Kratzer oder eine Delle erlitten. Und das bedeutet in diesem Land sehr viel.
Thailändische (Un-)Wahrheiten
Wenn Sie zum ersten Mal in ein Land reisen, ist die Vorbereitung nicht nur ein Muss, sondern auch eine nicht unangenehme Aktivität, um etwas mehr über das jeweilige Land und seine Bevölkerung zu erfahren.
Die Kunst zu gefallen
Zu gefallen bedeutet laut Wörterbuch, jemandem eine Freude zu machen. Angenehm bedeutet dann „angenehm sein“.
In Thailand reich zu werden ist keine Kunst!
Eine Bar eröffnen, auf dem Markt stehen, ein Restaurant eröffnen, Übersetzungsarbeiten, IKT oder ….. fantasieren Sie ein wenig weiter. Alles Dinge, mit denen man kaum etwas verdienen, geschweige denn ein Vermögen anhäufen kann. Darüber hinaus müssen Sie einen thailändischen Partner einbinden, um den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Diese Überschrift ist natürlich Unsinn. Oder nicht? Weil wir schnell in Stereotypen denken und alle manchmal verallgemeinern. Ich ertappe mich dabei, dass ich das auch regelmäßig mache. Warum ist das überhaupt so? Wie funktioniert dieser Mechanismus, der immer wieder in Diskussionen auftaucht, auch hier auf Thailandblog?
Die Gäste eines Buffetrestaurants
Während der Songkran-Woche war ich auf den Philippinen und habe natürlich auch die Geschichten auf Thailandblog.nl verfolgt. Unter anderem habe ich die Geschichte über die „All-you-can-eat“-Restaurants gelesen, in denen man für einen festen Betrag so viel vom Buffet essen kann, wie man möchte und kann. Die Reaktionen zeigten, dass es allgemein als tolle Gelegenheit für eine große Gruppe von Freunden oder Familie angesehen wird.
Es riecht
Viele in Thailand müssen einen großen Seufzer ausgestoßen haben, gefolgt von den Worten: „Scheiße, kein Papier.“ Egal wie man sich umsah, die vertraute Rolle fehlte. Was dort war, war ein mit Wasser gefülltes Fass, in dem sich ein kleiner schwimmender Plastikbehälter befand.
Die andere Seite der Medaille
Wenn wir persönlich in Thailand etwas erleben, mit dem wir (aus tiefstem Herzen) nicht einverstanden sind, weisen wir nur allzu gerne auf die Segnungen hin, die wir, westliche Expats, einzeln, aber auch gemeinsam für dieses Land und seine Bewohner bringen, insbesondere im finanziellen und emotionalen Sinne. Aber sind diese Segnungen wirklich so groß und so eindeutig? Haben wir einen Blick für die möglicherweise negativen Aspekte, die mit unserer Existenz, unserem Leben, Leben und Arbeiten hier in Thailand verbunden sind? Chris de Boer wird in diesem Beitrag die andere Seite der Medaille hervorheben.