Wir hatten kürzlich einen schönen Beitrag darüber Belästigungen Dass wir heute in Hotels ein Ärgernis oder sogar ein zunehmendes Problem der Hotelbesitzer erleben. Immer mehr Hotelgäste haben mit ein paar „Souvenirs“ überhaupt kein Problem Hotelzimmer mitbringen.

Dann geht es nicht nur um Handtücher, sondern eigentlich kommt dafür alles infrage, was nicht verschraubt ist. Ach, das stimmt nicht, selbst wenn es festgeschraubt ist, gibt es Gäste, denen es gelingt, Stereoanlagen und Fernseher zu stehlen, ganz zu schweigen von Türklinken, Duschköpfen, Kleiderbügeln und dergleichen. Ja, ich selbst habe auf meinen vielen Reisen Dinge aus Hotelzimmern mitgenommen, das gestehe ich. Lass uns einfach eine Liste erstellen.

Kugelschreiber und Bleistifte

Natürlich habe ich alle Kugelschreiber und Bleistifte mitgenommen, immer griffbereit. Übrigens ist die Nennung des Namens und der Website kostenlose Werbung für das Hotel. Ich habe auch Notizblöcke und Umschläge mitgenommen. Ich habe diese Umschläge zum Versenden meiner eigenen Post verwendet, interessant für den Empfänger, oder?

Handtücher und Bettwäsche

Handtücher sind bei Hotelgästen sehr beliebt und viele davon verschwinden im Reisegepäck. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Hotelkette Holiday Inn weltweit mehr als 500.000 pro Jahr verliert. Auch Bettdecken, Kissen, Laken und Kissenbezüge verschwinden in besorgniserregendem Tempo.

Ja, ich habe einmal ein Handtuch mitgebracht, aber ich fühlte mich nicht wohl dabei, „erwischt“ zu werden. Das war einmal, aber nie wieder.

Seifen und Lotionen

Das habe ich auch schon oft gemacht, alle losen Toilettenartikel wie Seifen, Lotionen, Shampoo, Zahnbürste, Rasierer landeten in meinem Koffer.

Wäschesäcke

Im Hotelzimmer stehen Ihnen stets Wäschesäcke aus Plastik oder Segeltuch zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Wäsche vom Hotelservice waschen lassen können. Ich habe sie zum Wäschewaschen benutzt, nicht um sie in der oft teuren Hotelwäscherei abzugeben, sondern nur um sie einzupacken und mit nach Hause zu nehmen.

Bademantel und Regenschirm

Sehr begehrte Gegenstände zum Mitnehmen, aber ich bin nie dazu gekommen. Wenn es einen Bademantel gäbe, würde ich ihn sowieso nicht benutzen, warum also ihn mitbringen? Hier kommt man übrigens an einen Punkt, an dem Hotels manchmal mit der Ankündigung darauf aufmerksam machen, dass manche Artikel einfach an der Rezeption zum Verkauf stehen.

Streichholz- und Zuckerbeutel

Man kann es natürlich auch so mitnehmen, und das habe ich eine Zeit lang auch getan. Schöne Streichholzschachteln (geleert) Ich stellte eine große Korbflasche auf, die als Dekoration im Flur meines Hauses stand.

Zuckersäckchen aus Hotels und Restaurants aus aller Welt kamen in einer schönen Schale auf den Tisch der Kaffeebesucher. Interessant, nicht wahr, zu hören: „Meine Güte, warst du dort?“

Nun, das war es auch schon, mein Geständnis. Nein, Batterien aus der Fernbedienung, Glühbirnen und auch die Bibel, die du ab und zu in deinem Nachttisch fandst, waren bei mir sicher. Dabei handelt es sich um Artikel, die häufig gestohlen, entschuldigt, mitgenommen werden.

Jetzt bist du dran. Beruhigen Sie Ihr Gewissen und sagen Sie uns, was Sie (manchmal) aus einem Hotelzimmer gemacht haben. Seien Sie im Voraus vergeben!

29 Antworten auf „Was haben Sie aus einem Hotelzimmer mitgenommen (gestohlen)“?

  1. Dolch sagt oben

    Nehmen Sie etwas aus einem Hotel mit! Na ja, ein Handtuch oder so etwas, das schon 1068 Mal benutzt wurde, kann mich nicht wirklich interessieren. Das Einzige, was ich während einer Indonesienreise immer aus dem Zimmer mitgenommen habe, waren Seifen, Shampoo usw. Diese waren für die Kinder gedacht, die draußen saßen, weil sie solche Dinge nie bekamen, weil einfach kein Geld dafür da war.

  2. Rob V. sagt oben

    Natürlich sind die Seifen etc. im Badezimmer immer griffbereit. Gelegentlich ein Stift, aber den findet man nicht oft im Raum. Oder gelegentlich eine Streichholzschachtel. Ich betrachte das aber nicht wirklich als Diebstahl, es handelt sich oft um Werbematerial oder etwas anderes, das beim Aufräumen des Zimmers in den Müll wandert.

    Und ja, wenn wir im Hotel ein Frühstücksbuffet anbieten, legen wir zum Mittagessen oft ein Sandwich, Belag (Marmeladenbecher) und manchmal ein Stück Obst bei. Gehört zwar auch nicht ganz dazu, ist aber trotzdem da und besser, als einen halbvollen Teller stehen zu lassen. Übrig gebliebene Tüten Zucker werden ebenfalls mitgenommen, immer griffbereit, das Herausnehmen einer Kralle aus dem Zuckerkörbchen jedoch nicht. Ich denke, man muss vernünftig sein und darf nicht zupacken.

    Bademäntel, Hausschuhe, Handtücher, Kleiderbügel usw. Ich weiß nicht, warum ich sie mitnehmen sollte? Und es ist auch Diebstahl. Das Tragen von Glühbirnen, Batterien, Bettwäsche und Fernsehern ist einfach traurig.

  3. Khan Peter sagt oben

    Vielleicht bin ich zu gut, aber über ein paar Seifen und diese kleinen Shampoofläschchen bin ich nie hinausgekommen. Als ich herausfand, dass ich es zu Hause nie benutzte, hörte ich damit auf. So wurden jahrelang keine Sachen mitgenommen, höchstens ein Kugelschreiber oder Bleistift.

  4. Charles sagt oben

    In meinem Leben als internationaler Vertreter habe ich in vielen Hotels übernachtet und nie wirklich etwas mitgebracht, nur einmal.

    Ich musste 22,50 € für das Frühstück in einem Hotel in Brüssel bezahlen, ich hatte zwei getoastete Sandwiches, eines mit Marmelade und eines mit Schinken und ein Glas Milch und Kaffee.

    Ich fand das so unpassend, dass ich zurück ins Zimmer ging und ein Handtuch mitnahm. Danach sind auch ich und die Firma, für die ich gearbeitet habe, nie mehr ins Hotel zurückgekehrt.
    Diese hatten sich buchstäblich aus dem Markt verdrängt.

  5. bona sagt oben

    Alles, was ich mitnehme, sind die schönen Erinnerungen und ein paar Bilder.
    Normalerweise lasse ich etwas zurück, etwas Getränkegeld und ein freundliches Dankeschön an das Personal.
    Ich würde mir lieber die Hand abhacken lassen, als zu stehlen.

  6. Jo sagt oben

    Nun los geht's.

    Irgendwann in den späten Achtzigern hatte ich zu Hause eine Garderobe. Mit Kunststoffbügeln. Ich sah wunderschönes Holz in einem Hotel und dachte: Wow. Dann habe ich eins mitgenommen. Das hat so gut geklappt, dass ich die außergewöhnlichen Kleiderbügel danach für einige Zeit an der Garderobe aufbewahrt habe. Bis mein Koffer aufging und ein Kleiderbügel herausfiel. Dann habe ich mein kriminelles Verhalten eingestellt. Ich benutze immer noch die Wäschesäcke aus Baumwolle. Wunderschön bestickt mit dem Hotellogo und dem Namen. Mittlerweile nehme ich aber außer den oft überteuerten Hotelrechnungen nichts mehr mit.

  7. Januar sagt oben

    In den Urlaub nehme ich immer mein eigenes Duschgel mit, aber wenn man zu Hause ist und zum Beispiel in die Sauna geht, sind die kleinen Fläschchen, die es im Hotel gibt, sehr praktisch. Da ich sie nicht im Hotel, sondern anderswo nutze, betrachte ich das nicht als Diebstahl … aber vielleicht sage ich das, um mein eigenes Gewissen zu beruhigen. Außer einem Stift habe ich nie etwas anderes mitgebracht.

  8. jacqueline sagt oben

    Ich habe immer gedacht, dass man die Toilettenartikel, wie zum Beispiel manchmal eine Flasche Wasser, kostenlos mit aufs Zimmer bekommt.
    Je teurer das Zimmer, desto mehr Toilettenartikel und in einer günstigen Pension bekommt man gar nichts.
    Sie stehlen also eigentlich keine Toilettenartikel, aber haben Sie dafür bezahlt, oder irre ich mich und habe mich ungewollt auch des Diebstahls schuldig gemacht?

  9. Jack S sagt oben

    Ich halte die Einnahme von Shampoo und Co. nicht gerade für „Diebstahl“. Früher – als noch Briefe geschrieben wurden – habe ich manchmal Briefumschläge und Briefpapier mitgenommen. Das habe ich immer gerne genutzt. Allerdings weiß ich, dass in Japan unsere Lufthansa-Crew nicht mehr willkommen war und ein Vertrag mit einem neuen Hotel geschlossen werden musste, weil eines der Crewmitglieder einen Minifernseher aus dem Badezimmer mitgenommen hatte!! (das war vor 25 Jahren). Die Tat einer Person forderte den Tod Hunderter weiterer Menschen. Es war ein wunderschönes, wunderschönes Hotel!
    Auch die Minibars in den Zimmern, die oft von Fluggesellschaften für ein Jahr gemietet wurden, wurden geleert. Einer der Gründe war, dass das Hotelpersonal manchmal eine mit Wasser gefüllte Flasche fand!
    Das Größte, was ich je mitgebracht habe, war ein Handtuch aus einem Sheraton-Hotel. Mir gefiel der Buchstabe S mit Kranz, weil es auch der Anfangsbuchstabe meines Namens war. Auch der erste Brief von schamlos und beschämt…. Trotz meiner „Freude“ fiel es mir lange Zeit schwer, dass ich das getan hatte.

  10. Theovanbommel sagt oben

    Entschuldigung……….

    Da ich von Beruf Exportmanager bin, hatte ich immer Seife und Streichhölzer dabei. Da ich im Alter von 21 Jahren angefangen habe zu reisen, habe ich begonnen, das zu sammeln. Als ich 64 Jahre alt war, habe ich es meiner Frau erzählt. Heute werde ich etwas tun, was ich noch nie zuvor getan habe………Sie war neugierig und fand heraus, dass ich noch nie zuvor ein Stück Seife gekauft hatte.
    Die Schachtel mit Streichholzschachteln: In allen Größen und Variationen, bis aus Pfefferminzröllchen mit Streichhölzern darin eine volle Umzugsschachtel geworden war. Eine Überprüfung der Versicherung zu Hause ergab, dass ich von einer Zeitbombe lebte, die ich entfernen musste, und ja, es war darin gefährlich Brandfall.
    Ich bereue es nicht, aber ich werde es nicht noch einmal tun.
    Entschuldigung………..Theo.

  11. Wim sagt oben

    Schöne Frage, die dich an deine Reisen erinnert. Ja, Seifen und Shampoo gehören fast immer dazu. Einige Hotels (z. B. Sofitel) haben auch einen sehr angenehmen Geruch. Ein Kugelschreiber oder Bleistift, aber ansonsten gibt es wenig Nützliches zu besorgen. Eine weitere nette Frage, die möglicherweise mehr kriminelle Reaktionen hervorruft, ist möglicherweise, was in der Reiseversicherung (un)richtig deklariert ist. Ich habe letztes Jahr als Stammkunde der Versicherung Geld zurückbekommen. Vermutlich, weil ich jahrelang nichts behauptet hatte und es nicht für nötig gehalten hatte. Manchmal höre ich aber auch Leute, die besondere Quittungen aufbewahren, um zumindest die gezahlte Prämie von der Versicherung zurückfordern zu können.

  12. Jack G. sagt oben

    Ich lasse die Sachen einfach im Mülleimer, bevor ich gehe. Kommt aus der Zeit, als man nur 20 kg mitnehmen konnte und dann schauen musste, was zurück ging und was nicht. Mittlerweile sind es fast alle 30 Kilo von und nach Osten, die ich mitnehmen kann, aber ein paar Sachen lasse ich trotzdem fallen. Bin ich jetzt ein Müllkipper, der den Müllhaufen im Ausland in die Höhe treibt? Zeitschriften, ein gebrauchtes Buch, fast leere Rasierseife, fast leere Duschutensilien, ein altes Badetuch zum Liegen am Strand.

  13. RonnyLatPhrao sagt oben

    Diebstahl hin oder her. Ich sehe es so.

    Verbrauchs- und Verbrauchsmaterialien stehen Ihnen im Hotel zur Verfügung.
    Nun, die Grenze dazwischen ist vielleicht nicht schwarz und weiß, sondern grau.
    Generell kann man beides unterscheiden.

    Verbrauchsgüter sind Güter, die vom Hotel in der Regel mehrfach, für verschiedene Gäste und über einen längeren Zeitraum genutzt werden.
    Beispiele sind der Wasserkocher, der Fernseher, Bettwäsche, Decken, Teller, Besteck, Handtücher, Bademäntel usw.

    Verbrauchsmaterialien sind in der Regel zum einmaligen Gebrauch und für den persönlichen Gebrauch bestimmt.
    Beispiele sind Shampoo, Seifen, Kaffee, Mineralwasser, Toilettenpapier usw.

    Sie können im Hotel Konsumgüter ausleihen, und wenn Sie diese mitnehmen, handelt es sich um Diebstahl.
    Sie haben Verbrauchsmaterialien gekauft (so etwas gibt es nicht umsonst) und wenn Sie diese mitnehmen, handelt es sich nicht um Diebstahl.
    Natürlich erscheint es nicht auf Ihrer Hotelrechnung, aber bei der Ermittlung des Selbstkostenpreises für ein Zimmer denken die Leute so.

    Verbrauchsmaterialien nehme ich immer mit.
    Oft nützlich, wenn Sie Kurztrips unternehmen und befürchten, dass diese möglicherweise nicht verfügbar sind.
    Normalerweise habe ich zum Beispiel Seife, Rasierklinge und Zahnbürste aus einem Hotel dabei, wenn ich ins Flugzeug steige. Nach Gebrauch wirft man es weg und fertig.

    Ich habe noch nie Verbrauchsmaterialien mitgebracht.

  14. Christina sagt oben

    Ich verstehe nicht, wie viel von einem Hotelzimmer verschwindet. Wenn wir auschecken, überprüfen sie das Zimmer. Als ich die Hausschuhe im Montien Hotel in Bangkok mitbrachte, hatte ich sie bereits getragen und war daher nicht für den nächsten Gast geeignet. Ich musste 250 Baht bezahlen. Ich habe sie einfach aus dem Kofferraum gefischt. Ich fand das zu viel auf dem Markt, Stoffe kann man für weniger als 40 Baht kaufen. Ich sollte nicht daran denken, dass das Mitbringen von Handtüchern viel zu viel Platz einnimmt. Nein, ein Hotelzimmer auszuziehen ist nichts für mich.

    • Patrick sagt oben

      Außer den Flaschen Shampoo und Duschgel nehme ich nie etwas mit. Diese Flaschen sind in Ihrem Handgepäck im Flugzeug tatsächlich nützlich, da sie in der Regel unterhalb der Flüssigkeitsgrenze liegen, sodass Sie sich beim Zoll nicht ärgern müssen. Bei meinem letzten Hotelbesuch in Patong gab es auch richtig bequeme Hausschuhe aus Bambus oder so. Sie gefielen mir so gut, dass ich das Zimmermädchen fragte, ob sie mitkommen könnten. Ich dachte, sie stellen den nächsten Gästen immer neue Plätze zur Verfügung, weil ich es nicht für sehr hygienisch halte, diese an die Gäste weiterzugeben. Nein, der nächste sollte es auch nutzen können. Die Hausschuhe fühlten sich plötzlich viel unbequemer an, bei dem Gedanken, dass sie bereits von wer weiß wem vor mir getragen wurden …

  15. John VC sagt oben

    Es kam mir nie in den Sinn, irgendetwas aus einem Hotelzimmer mitzunehmen, bis … meine thailändische Frau auf den Plan trat. Sämtliches Shampoo, Duschhauben, Zahnbürsten und sonstiger Krimskrams werden konsequent mitgenommen. Wir bringen immer unsere eigenen Sachen mit…. Unverständlich, aber nicht diskussionswürdig!

  16. Frank sagt oben

    Ich habe nie etwas mitgebracht, obwohl das Hotel es sehr verlockend macht. Jeden Tag neue Seifen und Shampoos, während die anderen noch geschlossen sind. Wenn Sie eine Woche bleiben, können Sie es wirklich nicht ins Badezimmer stellen, und das Zimmermädchen hat fröhlich am Kühlschrank weitergemacht. Als ich sie in meinem Zimmer traf, ließ ich sie zunächst alles (bis auf eines) zurücknehmen. Sie können es auch übertreiben. Lesen Sie oben, dass jemand die vielen Extras an Straßenkinder verteilt hat. Tut mir leid, dass ich darauf nie gestoßen bin. Das werde ich zum ersten Mal machen, wenn ich zurückkomme. (Natürlich in Maßen, greifen Sie nicht jeden Tag zu neuen Shampoos und Seifen.)

  17. Januar sagt oben

    Ich habe noch nie aus meinem Hotelzimmer gestohlen. Ich gehe davon aus, dass beim Auschecken überprüft wird, ob alles vorhanden ist, was vorhanden sein muss. Hatte nie ein Problem damit.

    Ich bekam (je nach Hotel) jeden Tag 2 Flaschen Wasser und nahm sie zum Verschenken mit nach draußen (Kambodscha) und manchmal nahm ich auch Flaschen Shampoo und Seife mit. Alles, was für meine Person bestimmt ist, steht mir zur Verfügung.

    Wer bringt jetzt ein Handtuch mit? Ich habe einmal eine schöne Taschenlampe unter dem Bett gefunden (offenbar von einem Hotelgast verloren) und habe sie mitgenommen, aber es handelt sich nicht um einen gestohlenen Gegenstand. Gestohlenes Gut gedeiht nicht, und das tut es.

  18. Christina sagt oben

    Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Hotels Budgetkürzungen vornehmen. Auf unserer letzten Reise gab es im Narai Hotel in Bangkok große Flaschen und ein Schaumbad mit Pumpe. Sie stecken es wirklich nicht in Ihren Koffer oder Ihre Tasche.

    • RonnyLatPhrao sagt oben

      Die Tatsache, dass sich Badeschaum oder Shampoo (Sie sehen mehr) jetzt in einem Kanister mit Pumpe befinden, ist in der Tat eine Sparmaßnahme (grün zu sein bedeutet weniger Abfall). Dabei handelt es sich nicht so sehr um eine spezifische Diebstahlschutzmaßnahme.
      Wer Badetücher, Morgenmäntel oder was auch immer mitbringt, wird nicht daran gehindert, dass sich der Badeschaum oder das Shampoo nun in einem größeren Kanister mit Pumpe befindet….

    • Patrick sagt oben

      Da es meine letzten beiden Nächte waren, fand ich das Narai tatsächlich eine Enttäuschung. Normalerweise nehme ich mein Shampoo von der letzten Nacht mit ins Handgepäck. Schließlich weiß man nie, wo man landet. Außerdem fand ich, dass Narai keineswegs 2 Sterne verdient.

  19. Schober sagt oben

    Wenn ich etwas mitnehme, ist es meist aus einem der besseren Hotels, dafür habe ich aber bezahlt, etwa Rasierklingen, eine Zahnbürste, Shampoo, Bettwäsche und Badetücher, was soll ich damit machen?

  20. Realist sagt oben

    Ich glaube nicht, dass Sie antworten müssen, wenn Sie nichts mitgebracht haben.
    Jetzt nehme ich alles mit, was zum Verbrauch gehört, inklusive des Zimmermädchens.
    Geben Sie Seifen, Shampoo, Puder und Badeschaum immer an jemanden, der sie gerettet hat, und den Rest an arme Menschen vor Ort.
    Hotels mit einem Preis von über 200 Euro, manchmal ein Handtuch und einmal ein Paar Hausschuhe, die ich seit 10 Jahren gerne benutze.
    Es ist wahr, dass Menschen, die nach Thailand reisen, dort leben oder in einem Hotel übernachten (für kurze oder längere Zeit), genug Geld haben, um alles zu kaufen, warum also es aus einem Hotel oder einer Pension nehmen?
    Ich habe 4 Jahre lang ein Gästehaus in Pattaya geführt und die Dinge, die mitgenommen wurden, übertrafen alle Rekorde.
    Handtücher in Hülle und Fülle, Batterien aus den Fernbedienungen von Klimaanlage und Fernseher, Schlüssel mit Schlüsselanhänger, die Schlüsselkarte für den Strom in den Zimmern, Blumenarrangements, Tagesdecken, Bettwäsche und sogar ein kompletter Safe.
    Und aus der Bar holten sie sogar die Mädchen aus dem Service, obwohl es keine Lady-Bar war.

  21. Fransamsterdam sagt oben

    In dem Hotel in Pattaya (Dynasty Inn), in dem ich normalerweise übernachte, hat jedes Zimmer eine übersichtliche „Menükarte“ mit dem, was im Zimmer vorhanden ist und bleiben sollte. Hinter jedem Artikel steht der Preis, der bei Zerstörung oder Verlust berechnet wird. Ich glaube, das Einzige, was nicht drauf ist, ist die Karte selbst. Frag immer noch. Das könnte ein schönes Andenken sein. Darüber hinaus hatte ich nie Interesse an irgendetwas, außer den oben genannten VERBRAUCHSMATERIALIEN, die einfach vorhanden oder weg sein können.

    • RonnyLatPhrao sagt oben

      Ich war letzte Woche für ein paar Tage im Dynasty Inn, als wir für ein paar Tage nach Pattaya fuhren.

      Tatsächlich gibt es im Raum eine Karte mit den Preisen der verschiedenen Konsumgüter.
      Fast alle Verbrauchsmaterialien sind im Lieferumfang enthalten.
      Schadensersatzansprüche entstehen natürlich nicht nur, wenn der Gegenstand verschwunden ist, sondern auch, wenn Sie den Gegenstand beschädigt haben.
      Solche Listen stören mich nicht. Sie sollten alles mit der nötigen Sorgfalt behandeln und nichts kaputt machen oder verschwinden lassen.

      Ansonsten ziemlich gutes Hotel mit freundlichem Personal. Kein Schwimmbad, aber zwei Whirlpools auf dem Dach. Het Lek in der Nähe für das Frühstücksbuffet, aber ich habe es auch einen Tag lang auf dem Zimmer eingenommen.

      Idealer Standort für die regelmäßigen Besucher des Wunderful würde ich sagen 😉

  22. Ron Bergcott sagt oben

    Wir sind nicht weiter als Kaffee-(Tee-)Löffel aus Flugzeugen gekommen. Wir sind bestens versorgt, auch von Firmen, die es nicht mehr gibt. Möchte daher 2 x China Airlines gegen 1 x Coconut Airways tauschen.

  23. Lunge Addie sagt oben

    Es gibt einen großen Unterschied zwischen Konsumgütern und Verbrauchsgütern. Die erste Art wird vollständig im Zimmerpreis abgegolten, die zweite Art wird teilweise abgegolten, weil sie auch wissen, dass die Hotels oft greifen.
    Ich nehme nie etwas aus einem Hotelzimmer mit, keine Seife, kein Shampoo (weil ich eine Glatze habe, brauche ich kein Shampoo ha ha ha). Wenn ich jemanden wüsste, der diese Dinge sammelt, würde ich ein unbenutztes Exemplar der Verbrauchsmaterialien überallhin mitnehmen.
    Es wäre mir peinlich, wenn sie mich des Diebstahls von Hotelwaren bezichtigen müssten. Haben Sie schon einmal einen extremen Fall von Zimmerdiebstahl erlebt? War auf Koh Samui. In Abwesenheit des Resortbesitzers hatte der Vormieter des Bungalows buchstäblich alles, alles, was nicht zu heiß oder zu schwer war, in ein Auto geladen und mitgenommen: Fernseher, alle Haushaltsgegenstände, sogar die Fußmatten und die Batterien von der Fernbedienung der Klimaanlage. Die Bettwäsche, die Handtücher... wirklich alles. War auch ohne Bezahlung weg. Das war wahrscheinlich vorsätzlich, dieser Typ wollte sich offensichtlich irgendwo günstig niederlassen.

    Lunge Addie

  24. Lunge Addie sagt oben

    Sri, Fehler in meinem ersten Satz bezüglich der Verzollung der Ware … Es war heute Morgen noch früh, als ich die Antwort schrieb. Bitte kehren Sie die Reihenfolge um.

    Lunge Addie


Hinterlasse einen Kommentar

Thailandblog.nl verwendet Cookies

Dank Cookies funktioniert unsere Website am besten. Auf diese Weise können wir uns Ihre Einstellungen merken, Ihnen ein persönliches Angebot unterbreiten und Sie helfen uns, die Qualität der Website zu verbessern. Weiterlesen

Ja, ich möchte eine gute Website